Warum „Einfach sein. Mit dir.“?
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Talk • Ganz intuitiv und spontan habe ich diesen Namen für mein
Wirken und diesen Podcast gewählt. Nach und nach wird mir klar, was
es bedeutet und warum es wahrhaftig das Thema ist, das ich mit dir
teilen möchte. Im Feld der Persönlichkeitsentwicklung habe ich oft
dad Gefühl, dass ich in einen „Leistungsdruck“ verfalle. Aussagen
wie: Ich muss zuerst noch an mir arbeiten. Ich muss meine
Glaubenssätze verändern. Ich hab es selbst in der Hand. usw.
entsteht innerlicher Druck, dass ich NOCH nicht genug bin. Es kommt
der Wunsch auf, einfach so sein zu können wie ich gerade bin. Und
nicht erst tausend Dinge verändern zu müssen. Viel passender finde
ich den Satz: „Was ist, darf sein, sonst bleibt‘s. Was sein darf,
kann sich verwandeln.“ [angelehnt an Werner Bock]. Dies ist die
Grundhaltung meines Podcasts. Alles liebevoll anzunehmen, was sich
im Moment zeigt. Der Zusatz „Mit dir.“ soll Selbstempathie und
Mitgefühl mit dir selbst ergänzen. Es geht darum, nicht nur vor
anderen so sein zu können, wie man eben ist, sondern auch vor sich
selbst. Denn ich selbst bin oft mein größter Kritiker.
Wirken und diesen Podcast gewählt. Nach und nach wird mir klar, was
es bedeutet und warum es wahrhaftig das Thema ist, das ich mit dir
teilen möchte. Im Feld der Persönlichkeitsentwicklung habe ich oft
dad Gefühl, dass ich in einen „Leistungsdruck“ verfalle. Aussagen
wie: Ich muss zuerst noch an mir arbeiten. Ich muss meine
Glaubenssätze verändern. Ich hab es selbst in der Hand. usw.
entsteht innerlicher Druck, dass ich NOCH nicht genug bin. Es kommt
der Wunsch auf, einfach so sein zu können wie ich gerade bin. Und
nicht erst tausend Dinge verändern zu müssen. Viel passender finde
ich den Satz: „Was ist, darf sein, sonst bleibt‘s. Was sein darf,
kann sich verwandeln.“ [angelehnt an Werner Bock]. Dies ist die
Grundhaltung meines Podcasts. Alles liebevoll anzunehmen, was sich
im Moment zeigt. Der Zusatz „Mit dir.“ soll Selbstempathie und
Mitgefühl mit dir selbst ergänzen. Es geht darum, nicht nur vor
anderen so sein zu können, wie man eben ist, sondern auch vor sich
selbst. Denn ich selbst bin oft mein größter Kritiker.
Weitere Episoden
33 Minuten
vor 1 Jahr
16 Minuten
vor 3 Jahren
26 Minuten
vor 3 Jahren
25 Minuten
vor 3 Jahren
23 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)