Was wird aus den Covid-Gesetz-Gegnern?
In einer Woche stimmt die Schweiz über das Covidgesetz ab. Die
Stimmung ist im Vorfeld aufgeheizt. Und das «Politbüro» stellt sich
die Frage: Entsteht unter den Gegnern eine Kraft, die über das
Referendum hinaus Bestand hat?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Abstimmung zum Covid-Gesetz am 28. November macht bereits
heute alle wütend. Die beiden Lager stehen sich unversöhnlich
gegenüber: «Liberté», skandieren die Gegner des Covid-Gesetzes an
ihren Demonstrationen – und stellen teilweise bereits vorab
das demokratische Abstimmungsresultat in Frage. Um die
Befürworter ist es seltsam still, obwohl die Umfragen auf einen
Sieg des Ja-Lagers hindeuten.
Was passiert gerade unter den Gegnern des Gesetzes? Entsteht hier
eine politische Allianz, die auch nach dem Referendum Bestand
haben wird? Was bedeutet es, wenn die Stimmbevölkerung Nein
stimmt? Woher kommt eigentlich das Geld für die zahlreichen
Nein-Plakate – und ist es ein Problem für die Demokratie, wenn
acht Milliardärinnen und Milliardäre sich so stark in einen
Abstimmungskampf einmischen?
Darüber reden in einer neuen Folge des «Politbüros», des
Politik-Podcasts von Tamedia, Philipp Loser, Christoph Lenz
und Markus Häfliger.
Link zum Artikel von Sacha Batthyany in der NZZ am Sonntag:
nzzas.nzz.ch/magazin/freiheitstrychler-der-kampf-um-corona-ist-erst-der-anfang-ld.1655021
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