Toril Moi und Vigdis Hjorth: zwei Stars des norwegischen Kultursystems. Im Gespräch mit Antje Wischmann
1 Stunde 59 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Antje Wischmann, Universität Wien, stellt den intellektuellen
Dialog zwischen der Literaturwissenschaftlerin Toril Moi und der
Autorin Vigdis Hjorth ins Zentrum ihrer Überlegungen zu einer
neuen Epoche der Gegenwartsliteratur. Stefanie von Schnurbein und
Alva Reifenstein sprechen mit ihr über Lesen als Praxis und
Methode, über Kanonfragen, Brechts episches Theater und
Wittgensteins Sprachphilosophie, verletzte Kippfiguren und
Genreverschränkungen.
(00:22) Vorstellung Antje Wischmann
(05:02) Neues Lesen Skandinavien
(07:30) Wer ist Toril Moi?
(16:44) Toril Moi über Henrik Ibsen
(23:11) Linguistic Turn
(25:40) Saussures Zeichenmodell
(32:54) Ludwig Wittgenstein bei Moi
(35:56) Zusammenfassung und Erläuterung
(39:12) Die Sprachkrise
(41:26) Was sind ’Turns’?
(43:20)’Make me see what you see’
(46:45) Praktiken der Literaturwissenschaft: Lesen, Denken,
Schreiben
(48:10) Studentische Frage an Antje Wischmann
(49:50) Emotionale Reaktionen beweisen?
(53:14) Mois Verständnis von Praxis und Methode
(56:09) Abarbeiten an Begriffen
(59:41) Vorgehensweisen und Bourdieus Feldbegriff
(01:03:04) Vigdis Hjorth
(01:08:27) Warum Moi und Hjorth zusammen lesen?
(01:11:13) Lærerinnens sang, Brecht und Wittgenstein
(01:41:30) Brecht verfremden
(01:46:50) Zugängliche Sprache
(01:48:40) Sophie Wennerscheids Frage an Antje Wischmann
(01:50:40) Eine neue Epoche?
(01:56:25) Antje Wischmanns Frage an Lill-Ann Körber
(01:58:21) Abschlussbemerkungen
Alle Literaturangaben, weitere Hinweise und Kommentare auf dem
Experiment
Geisteswissenschaft-Blog.
https://exgeist.hypotheses.org/669
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