STADT DENKEN NACH CORONA

STADT DENKEN NACH CORONA

JUNG im Gespräch mit Friederike Meyer und Doris Kleilein
34 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
„Wir sind mittendrin in einer Art Versuchsanordnung dazu, wie die
Stadt in Zukunft aussehen könnte.“ Dieser Satz stammt aus dem Buch
„Die Stadt nach Corona“, herausgegeben von Doris Kleilein und
Friederike Meyer. Anstatt neue kollektive Erfahrungen zu sortieren,
war der Plan eigentlich ein anderer. Im Rahmen ihres Fellowships am
Thomas Mann House in Los Angeles wollten die beiden
Architekturjournalistinnen und Autorinnen gemeinsam im Bereich
„Public Interest Design“ forschen. Der Ausbruch der Corona-Pandemie
beendete das Fellowship nach kurzer Zeit abrupt, führte aber auch
zur Korrektur der Ausrichtung ihres Forschungsthemas hin zur Frage,
wie die Pandemie Architektur und Stadtentwicklung künftig verändern
werden. Entstanden sind ein Buch und zahlreiche Beiträge, die
spekulativ und fordernd zugleich sind. Wir begrüßen heute Doris
Kleilein und Friederike Meyer in unserem Podcast und sind schon
gespannt, welche Handlungsräume und transformative Kräfte sich aus
ihrer Sicht für eine resiliente Stadt nutzen lassen.

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