Beschreibung

vor 1 Jahr

REIN THEORETISCH zu eingeschränkt sichtbaren Bildern: Fotografien
mit unkenntlich gemachten Ausschnitten betonen oft, was den
Betrachtenden vorenthalten wird. Hierbei werden hauptsächlich
Individuen anonymisiert, deren Privatsphäre in der
Medienberichterstattung nicht verletzt werden soll.
Bildredaktionen müssen so abwägen, ob das öffentliche Interesse
an einem Geschehen oder das Recht am eigenen Bild überwiegt.
Handelt es sich bei dieser Einschränkung auch um eine Form von
Zensur? Fink&Wolf spekulieren außerdem über die Verwahrung
großer Fotoansammlungen und das darin liegende Gewaltpotenzial
durch anonyme Porträtfotografien.

Weitere Episoden

Fotografierverbot
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Blickregime
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Bildgedächtnis
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