Oscars: Was 2024 in Erinnerung bleibt

Oscars: Was 2024 in Erinnerung bleibt

Was für ein Zeichen wollte Hollywood setzen, nach einem nicht gerade rosigen Jahr für die Filmindustrie? «Oppenheimer» gewann in der Oscar-Nacht viele Preise. Überrascht haben andere Momente.
21 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

In der Nacht auf Montag wurden mit den Oscars die wichtigsten
US-amerikanischen Filmpreise vergeben. Als Favorit im Vorfeld
galt «Oppenheimer» von Christopher Nolan, ein Biopic über den
Erfinder der Atombombe.


Der Spielfilm räumte dann auch ab: «Oppenheimer» erhielt sieben
Oscars, darunter in den Hauptkategorien «Bester Film», «Beste
Regie» und «Bester Hauptdarsteller». Daneben gehörten «Poor
Things» und «Zone of Interest» mit der deutschen Schauspielerin
Sandra Hüller zu den Gewinnern – nur ein Preis erhielt «Barbie»
von Greta Gerwig.


Atombombe, Auschwitz, eine Art weibliche Frankenstein: Ist
Hollywood in diesem Jahr so richtig düster geworden? Was erzählt
die Oscarnacht über die grossen Themen der US-amerikanischen
Filmbranche? Und welche Momente werden in Erinnerung bleiben?
 Darüber spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts
«Apropos» Film- und Serienredaktor Pascal Blum. 


Moderation & Produktion: Mirja Gabathuler


Mehr zum Thema: 


Das Recap der Oscar-Nacht: «Oppenheimer» räumt ab – Emma
Stone mit kaputtem Kleid

Kommentar: Warum die Oscars in diesem Jahr wichtiger sind
denn je

Interview mit Sandra Hüller: «Frauen schicken ihre Ex-Partner
in diesen Film»



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