Beschreibung

vor 2 Jahren

Selbsterforschung, spirituelle und persönliche Weiterentwicklung
gehen Hand in Hand mit Trauma-Transformationsarbeit.


In diesem Video möchte ich mit dir über Trauma-Transformation
sprechen und warum dies so wichtig ist für deine
Forschungspraxis.


Was ist ein Trauma – eine uberbelastung deines Nervensystems, das
heißt, das dein Nervensystem das erlebte nicht verarbeiten
konnte. Das führt oftmals dazu das wir uns vom Erlebnis
abspalten, es sogar vergessen können. Ein Trauma kann viele
Ursachen haben. Es können Erlebnisse sein, wie Missbrauch
(körperlich, emotional energetisch) , Gewalt, Trennung der
Eltern,  Unfälle oder plötzlich unerwartete Ereignisse. In
manchen Fällen reicht sogar ein falsches Wort, mangelnde
Aufmerksamkeit oder anderes.


Die Symptome sind vielfältig auch, wenn wir uns nicht daran
erinnern können, können wir unter unbewusste Projektion,
Lethargie, Depression, Sinnlosigkeit, anderen Krankheiten,
Süchten oder auch Ängsten leiden. Es gibt aber auch andere
Symptome.


Selbsterforschung kann uns helfen unsere Trauma zu ergründen und
sie gegebenenfalls auch zu transformieren, ein Experte sollte in
jedem Fall dazu gezogen werden, da es auch zu einer
retraumatisierung führen kann. Dadurch überfordern wir das
Nervensystem erneut und es ist nicht fähig, die angespeicherten
Energien zu entladen sodass es sich entspann kann. Im schlimmsten
Fall erleben wir bewusst oder unbewusst die Situation immer
wieder erneut oder projizieren andere Menschen auf unsere
Erlebnisse.


Selbsterforschung führt uns in unserer Geschwindigkeit ins
Trauma, sodass wir diese transformieren können. Wenn wir eine
ganzheitliche Spiritualität leben wollen, das ist notwendig, das
wir uns diesen Dingen widmen. Wenn wir das nicht tun, hindern uns
die traumatisierungen uns daran uns dauerhaft in erhöhten
Bewusstseinebenen zu halten.


Das video dazu:


https://youtu.be/SNMUi2I_CJk

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