Transhumanismus: Muss der Mensch optimiert werden?
Wirtschaftsinformatikerin Sarah Spiekermann über transhumanistische
Ideen
33 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
"In the long run we are all dead – Langfristig sind wir alle tot",
lautet das geflügelte Wort des Ökonomen John Maynard Keynes. Doch
diese banale ¬Tatsache entlockt den sogenannten Transhumanisten
wohl nicht einmal mehr einen müden Lacher. In Zukunft müssen und
sollen wir Menschen nicht ¬sterben, sagen die Transhumanisten.
Ewiges Leben und -technisch optimierte Körper, in Clouds
upgeloadete Gehirne und Menschen als Cyborgs – das sind die
Visionen der Männer (und einzelner Frauen), die das Menschliche
überwinden und uns in einen "posthumanen" Zustand versetzen wollen.
Mit Sarah Spiekermann, einer Kritikerin des Transhumanismus, haben
wir darüber geredet, welches Menschenbild hinter den
transhumanistischen Ideen steckt und wie es unsere Gegenwart und
Zukunft beeinflusst.
lautet das geflügelte Wort des Ökonomen John Maynard Keynes. Doch
diese banale ¬Tatsache entlockt den sogenannten Transhumanisten
wohl nicht einmal mehr einen müden Lacher. In Zukunft müssen und
sollen wir Menschen nicht ¬sterben, sagen die Transhumanisten.
Ewiges Leben und -technisch optimierte Körper, in Clouds
upgeloadete Gehirne und Menschen als Cyborgs – das sind die
Visionen der Männer (und einzelner Frauen), die das Menschliche
überwinden und uns in einen "posthumanen" Zustand versetzen wollen.
Mit Sarah Spiekermann, einer Kritikerin des Transhumanismus, haben
wir darüber geredet, welches Menschenbild hinter den
transhumanistischen Ideen steckt und wie es unsere Gegenwart und
Zukunft beeinflusst.
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