Der UKW-Streit, Das Magazin “Katapult”, Verbrannte Orte, Qualität statt Quote
Uns könnte es eigentlich nur gefallen, wenn UKW abgeschaltet werden
würde: Dann hätten alle mehr Zeit für Podcasts!
47 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Es wäre ein ganz schöner Skandal gewesen, wenn UKW in ganz Sachsen
(und vielen anderen Regionen Deutschlands) ab dem 11. April
abgeschaltet worden wäre. Millionen von Hörerinnen und Hörern
privater und öffentlich-rechtlicher Sender wären betroffen. Der
Hintergrund: ein Streit um die Kosten für die Verbreitung der
Programme via UKW. Darüber sprechen wir in unserer Sendung gleich
zu Beginn. Außerdem wollen wir in dieser Folge gleich zwei
spannende Projekte vorstellen. Das Magazin “Katapult” hat ein Herz
für Statistiken und arbeitet diese zu ansprechenden Grafiken aus.
Verbreitet werden diese nicht nur im Netz, sondern auch als
gedrucktes Magazin. Das Geschichtsprojekt “Verbrannte Orte”
markiert auf einer Deutschlandkarte die Orte, an denen Bücher durch
die Nationalsozialisten verbrannt wurden. Ein digitales Mahnmal,
das den Besucherinnen und Besuchern der Seite einen bedrückenden
Teil deutscher Geschichte wieder ins Bewusstsein ruft. “Qualität
statt Quote” fordern Heiko Hilker und Imke Elliesen-Kliefoth in
ihrer gemeinsamen Veröffentlichung über die
Rosa-Luxemburg-Stiftung. Wir finden: Da sind ein paar interessante
Gedanken dabei, wie man den gebührenfinanzierten Rundfunk ein
Stückchen besser machen könnte. Die Publikation kann kostenlos als
PDF heruntergeladen werden. Bei alldem darf ein kurzer Blick auf
die Veröffentlichung der FUNKTURMin im letzten Monat natürlich
nicht fehlen.
(und vielen anderen Regionen Deutschlands) ab dem 11. April
abgeschaltet worden wäre. Millionen von Hörerinnen und Hörern
privater und öffentlich-rechtlicher Sender wären betroffen. Der
Hintergrund: ein Streit um die Kosten für die Verbreitung der
Programme via UKW. Darüber sprechen wir in unserer Sendung gleich
zu Beginn. Außerdem wollen wir in dieser Folge gleich zwei
spannende Projekte vorstellen. Das Magazin “Katapult” hat ein Herz
für Statistiken und arbeitet diese zu ansprechenden Grafiken aus.
Verbreitet werden diese nicht nur im Netz, sondern auch als
gedrucktes Magazin. Das Geschichtsprojekt “Verbrannte Orte”
markiert auf einer Deutschlandkarte die Orte, an denen Bücher durch
die Nationalsozialisten verbrannt wurden. Ein digitales Mahnmal,
das den Besucherinnen und Besuchern der Seite einen bedrückenden
Teil deutscher Geschichte wieder ins Bewusstsein ruft. “Qualität
statt Quote” fordern Heiko Hilker und Imke Elliesen-Kliefoth in
ihrer gemeinsamen Veröffentlichung über die
Rosa-Luxemburg-Stiftung. Wir finden: Da sind ein paar interessante
Gedanken dabei, wie man den gebührenfinanzierten Rundfunk ein
Stückchen besser machen könnte. Die Publikation kann kostenlos als
PDF heruntergeladen werden. Bei alldem darf ein kurzer Blick auf
die Veröffentlichung der FUNKTURMin im letzten Monat natürlich
nicht fehlen.
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