Pressefreiheit in Sachsen, Fake News um Chemnitz, Medienschelte des Ministerpräsidenten. Gast: Ine Dippmann
Während unserer Podcast-Sommerpause ist ziemlich viel passiert im
Freistaat Sachsen! Wir sprechen über Pressefreiheit, den
Hut-Bürger, die Medienschelte des Ministerpräsidenten und das Thema
Fake-News. Gast im Studio ist die Journalistin Ine Dippmann.
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Wir sind zurück aus unserer kurzen Sommerpause und müssen reden!
Über Sachsen. Es ist einiges passiert in den letzten Wochen, etwa
die Ereignisse um die Geschehnisse in Chemnitz mit offenen (und
bisweilen sogar körperlichen) Übergriffen auf Journalistinnen und
Journalisten bei Demonstrationen. Das bringt uns zu der Frage: Hat
Sachsen ein Problem mit der Pressefreiheit? Für die Diskussion
haben wir uns Verstärkung ins Studio geholt. Die Journalistin Ine
Dippmann, Vorsitzende des Deutschen Journalisten Verbands Sachsen.
Auch Sachsens Ministerpräsident Kretzschmer hat sich zu den
Ereignissen rund um Chemnitz geäußert und dabei in seiner
Regierungserklärung einige Medien und deren Berichterstattung
kritisiert. Welche Bedeutung hatte seine Medienschelte und
inwieweit ist eine Medien-(selbst)-Kritik berechtigt? Wir wollen
aber auch sprechen über die “mediale Hinrichtung” eines
Ex-LKA-Mitarbeiters mit Deutschlandhut, der bundesweit durch seine
“Frontalaufnahme”-Rufe am Rande einer Demonstration in Dresden
Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Fakten – so scheint es
zumindest in letzter Zeit – werden immer unbeliebter. Geteilt wird
in den sozialen Netzwerken oft nur noch das, was die eigene Meinung
untermauert. Egal, ob es sich dabei um gesicherte Informationen
handelt oder um reine Erfindung. Wie sinnvoll ist es, diesen
falschen Informationen auf den Grund zu gehen und wie wichtig sind
Faktenchecks? Ergibt das Demontieren von so genannten “Fake News”
Sinn oder ist es “vergebene Liebesmüh’”? Auch darüber sprechen wir
in dieser Folge.
Über Sachsen. Es ist einiges passiert in den letzten Wochen, etwa
die Ereignisse um die Geschehnisse in Chemnitz mit offenen (und
bisweilen sogar körperlichen) Übergriffen auf Journalistinnen und
Journalisten bei Demonstrationen. Das bringt uns zu der Frage: Hat
Sachsen ein Problem mit der Pressefreiheit? Für die Diskussion
haben wir uns Verstärkung ins Studio geholt. Die Journalistin Ine
Dippmann, Vorsitzende des Deutschen Journalisten Verbands Sachsen.
Auch Sachsens Ministerpräsident Kretzschmer hat sich zu den
Ereignissen rund um Chemnitz geäußert und dabei in seiner
Regierungserklärung einige Medien und deren Berichterstattung
kritisiert. Welche Bedeutung hatte seine Medienschelte und
inwieweit ist eine Medien-(selbst)-Kritik berechtigt? Wir wollen
aber auch sprechen über die “mediale Hinrichtung” eines
Ex-LKA-Mitarbeiters mit Deutschlandhut, der bundesweit durch seine
“Frontalaufnahme”-Rufe am Rande einer Demonstration in Dresden
Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Fakten – so scheint es
zumindest in letzter Zeit – werden immer unbeliebter. Geteilt wird
in den sozialen Netzwerken oft nur noch das, was die eigene Meinung
untermauert. Egal, ob es sich dabei um gesicherte Informationen
handelt oder um reine Erfindung. Wie sinnvoll ist es, diesen
falschen Informationen auf den Grund zu gehen und wie wichtig sind
Faktenchecks? Ergibt das Demontieren von so genannten “Fake News”
Sinn oder ist es “vergebene Liebesmüh’”? Auch darüber sprechen wir
in dieser Folge.
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