Prekäre Arbeitsverhältnisse im Journalismus
Journalist*innen verdienen oft wenig.
43 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Journalist*innen verdienen oft wenig. Zumindest, wenn man sich eine
aktuelle Studie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Titel
“Prekarisierung im Journalismus” ansieht. Einige Ergebnisse kurz
umrissen: Festangestellte Journalist*innen verdienen mehr als
Freie, zwei von fünf hauptberuflichen Kolleg*innen gehen einer
bezahlten Nebentätigkeit nach, über die Hälfte schätzt ihr
aktuelles Arbeitsverhältnis als “eher unsicher” ein und genauso
viele sind der Ansicht, dass diese Probleme die Qualität des
Journalismus bedrohen. Das alles klingt nicht sonderlich schön. Was
sich ändern muss und wie die Corona-Krise die Situation von festen
und freien Journalist*innen noch einmal verschärft hat, darüber
sprechen wir in dieser Folge mit Ine Dippmann, der Vorsitzenden des
DJV Sachsen.
aktuelle Studie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Titel
“Prekarisierung im Journalismus” ansieht. Einige Ergebnisse kurz
umrissen: Festangestellte Journalist*innen verdienen mehr als
Freie, zwei von fünf hauptberuflichen Kolleg*innen gehen einer
bezahlten Nebentätigkeit nach, über die Hälfte schätzt ihr
aktuelles Arbeitsverhältnis als “eher unsicher” ein und genauso
viele sind der Ansicht, dass diese Probleme die Qualität des
Journalismus bedrohen. Das alles klingt nicht sonderlich schön. Was
sich ändern muss und wie die Corona-Krise die Situation von festen
und freien Journalist*innen noch einmal verschärft hat, darüber
sprechen wir in dieser Folge mit Ine Dippmann, der Vorsitzenden des
DJV Sachsen.
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