René Fasel, der Eishockey-Napoleon zieht Bilanz

René Fasel, der Eishockey-Napoleon zieht Bilanz

In die erste Mannschaft von Fribourg Gottéron reichte es René Fasel nicht, so wurde er halt der höchste Mann im Eishockey. Seit 1994 führte der Zahnarzt und ehemalige Schiedsrichter den Weltverband IIHF, im September tritt er nach 27 Jahren als Rekord-Prä
52 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In die erste Mannschaft von Fribourg Gottéron reichte es René Fasel
nicht, so wurde er halt der höchste Mann im Eishockey. Seit 1994
führte der Zahnarzt und ehemalige Schiedsrichter den Weltverband
IIHF, im September tritt er nach 27 Jahren als Rekord-Präsident ab.
Im «Eisbrecher» spricht der Freiburger über den Shitstorm, der nach
der Umarmung mit Weissrusslands umstrittenen Präsidenten Alexander
Lukaschenko über ihn hinwegfegte. Über die Rolle der sozialen
Medien, seine Liebe zu Russland und seine Beziehung zu dessen
Präsidenten Wladimir Putin. Zudem reflektiert er, der oft als
Eishockey-Napoleon bezeichnet wurde, seine Karriere als
Brückenbauer. Und er verrät den Titel seiner Biografie (falls es
eine geben sollte) und spricht über seine Pläne danach. Eines ist
klar: Er ist immer noch voller Tatendrang.

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