Thomas Roost erklärt die Welt der Talentspäher
Die Stunden, die er in kalten Eishallen irgendwo in der Provinz
zugebracht hat, kann Thomas Roost nicht mehr zählen. Doch er bereut
keine. Seit über 20 Jahren ist er als erster und bisher einziger
Schweizer Talentspäher für die NHL unterwegs, oder genauer
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Stunden, die er in kalten Eishallen irgendwo in der Provinz
zugebracht hat, kann Thomas Roost nicht mehr zählen. Doch er bereut
keine. Seit über 20 Jahren ist er als erster und bisher einziger
Schweizer Talentspäher für die NHL unterwegs, oder genauer: für das
Central Scouting Bureau. Dieses erstellt für die NHL-Clubs
Einschätzungen der Talente, deren Rechte sich die Organisationen in
der alljährlichen Spielerziehung (NHL-Draft) sichern können. Doch
wie kam Roost dazu? Nach welchen Kriterien werden Spieler
eingeschätzt? Und wann lag er auch schon komplett daneben. Der
61-Jährige spicht im «Eisbrecher»-Podcast über seinen
ungewöhnlichen Weg. Er sagt, was er anderen rät, die auch
NHL-Scouts werden wollen. Und er erklärt, wieso sich Schweizer im
Teenager-Alter einen Rückstand einhandeln gegenüber Altersgenossen
aus Topnationen, sich oft aber jenseits der 20 nochmals stark
entwickeln. Auch Roosts Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen.
Nach 25 Jahren als Personalchef bei einer grossen Touristikfirma
wurde er entlassen, nun setzt er ganz auf die Karte Eishockey. Er
bietet seine Dienste als Berater jungen Spielern, deren Eltern,
Routiniers, Sportchefs und auch Clubs an. Seine Geschäftsidee kommt
gut an, aber sie hat einen Haken.
zugebracht hat, kann Thomas Roost nicht mehr zählen. Doch er bereut
keine. Seit über 20 Jahren ist er als erster und bisher einziger
Schweizer Talentspäher für die NHL unterwegs, oder genauer: für das
Central Scouting Bureau. Dieses erstellt für die NHL-Clubs
Einschätzungen der Talente, deren Rechte sich die Organisationen in
der alljährlichen Spielerziehung (NHL-Draft) sichern können. Doch
wie kam Roost dazu? Nach welchen Kriterien werden Spieler
eingeschätzt? Und wann lag er auch schon komplett daneben. Der
61-Jährige spicht im «Eisbrecher»-Podcast über seinen
ungewöhnlichen Weg. Er sagt, was er anderen rät, die auch
NHL-Scouts werden wollen. Und er erklärt, wieso sich Schweizer im
Teenager-Alter einen Rückstand einhandeln gegenüber Altersgenossen
aus Topnationen, sich oft aber jenseits der 20 nochmals stark
entwickeln. Auch Roosts Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen.
Nach 25 Jahren als Personalchef bei einer grossen Touristikfirma
wurde er entlassen, nun setzt er ganz auf die Karte Eishockey. Er
bietet seine Dienste als Berater jungen Spielern, deren Eltern,
Routiniers, Sportchefs und auch Clubs an. Seine Geschäftsidee kommt
gut an, aber sie hat einen Haken.
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