Martin Steinegger und die Ausländerfrage
Seit 2012 amtet Martin Steinegger als Sportchef des EHC Biel. Auch
seine Arbeit ist von der neuen Import-Regel betroffen, die besagt,
dass seit 2022/23 sechs statt nur vier Ausländer pro NL-Team
eingesetzt werden dürfen. Diese Regel ist ein rege diskutier
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit 2012 amtet Martin Steinegger als Sportchef des EHC Biel. Auch
seine Arbeit ist von der neuen Import-Regel betroffen, die besagt,
dass seit 2022/23 sechs statt nur vier Ausländer pro NL-Team
eingesetzt werden dürfen. Diese Regel ist ein rege diskutiertes
Thema unter Spielern, Managern und Fans, es gibt genauso klare
Unterstützer wie Gegner der Erhöhung der Import-Zahl. Steinegger,
ein früherer Internationaler, gehört zu den Befürwortern von sechs
Ausländern. In der aktuellen «Eisbrecher»-Folge erläutert er seine
Gründe, spricht aber auch über die Gefahren fürs Schweizer
Eishockey, die mit dieser neuen Regelung drohen.
seine Arbeit ist von der neuen Import-Regel betroffen, die besagt,
dass seit 2022/23 sechs statt nur vier Ausländer pro NL-Team
eingesetzt werden dürfen. Diese Regel ist ein rege diskutiertes
Thema unter Spielern, Managern und Fans, es gibt genauso klare
Unterstützer wie Gegner der Erhöhung der Import-Zahl. Steinegger,
ein früherer Internationaler, gehört zu den Befürwortern von sechs
Ausländern. In der aktuellen «Eisbrecher»-Folge erläutert er seine
Gründe, spricht aber auch über die Gefahren fürs Schweizer
Eishockey, die mit dieser neuen Regelung drohen.
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