NEON, wieso braucht es euch, wenn es Revolut gibt?

NEON, wieso braucht es euch, wenn es Revolut gibt?

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Mit 150'000 Kund:innen ist neon die grösste Schweizer
«Smartphone-Bank».


Neon bietet eine rein digitale Bankinglösung – ist selbst aber
keine Bank. Die Bank im Hintergrund ist die Hypothekarbank
Lenzburg.  So können neon-Kund:innen alle Funktionen einer
normalen Bank nutzen, mit der gewohnten Sicherheit und dem
Komfort einer App. Dazu kommt: die allermeisten dieser Services
kosten für die Nutzer:innen nichts.


Was super einfach klingt, war ein hartes Stück Arbeit.  Mit
welchen Widerständen und Herausforderungen sie kämpfen mussten,
was sie von anderen Playern wie Revolut unterscheidet und wie sie
innerhalb von einer Stunde 5 Millionen geraised haben, erzählt
uns Julius Kirscheneder – Co-Founder & CMO bei neon – in
dieser Podcastfolge von Let’s Talk Strategy.





Was du in dieser Folge lernst:


Welche Funktion in der neon-Konto-App einzigartig ist

Was ihre wichtigsten Kanäle sind, um Neukund:innen zu
gewinnen

Wie neon innerhalb einer Stunde 5 Millionen durch Fundraising
eingeholt hat



Den ausführlichen Blogpost zur Folge findest du hier:
https://www.webstages.ch/post/lets-talk-strategy-podcast-neon-wieso-braucht-es-euch-wenn-es-revolut-gibt

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