Ruhrpodcast – Folge 64 "Dann bleibt der Laden zu!"

Ruhrpodcast – Folge 64 "Dann bleibt der Laden zu!"

Im Gespräch mit Jörn Gedig, Inhaber von 4330 Mülheim, aus Mülheim an der Ruhr
54 Minuten
Podcast
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Menschen, Märkte und Motive
Benutzerfoto Zepp
Duisburg

Beschreibung

vor 3 Jahren
Jörn Gedig hat die Marke 4330 Mülheim geschaffen. Wer aus der
schönen Stadt an der Ruhr kommt, weiß natürlich, dass es sich dabei
um die alte Postleitzahl von Mülheim handelt. Unter diesem Logo
bringt Jörn mit seinem Team seit einigen Jahren speziell bedruckte
Textilien – nicht nur für die Liebhaberin und den Liebhaber von
Devotionalien und Promotionartikel der Stadt Mülheim – auf den
Markt. Start auf dem Adventsmarkt Und Markt ist genau das richtige
Stichwort. Denn 4330 Mülheim ist mit einem T-Shirt-Stand auf dem
Mülheimer Adventsmarkt gestartet und inzwischen ist die Idee zu
einer Marke geworden, mit eigenem Ladenlokal in der Mülheimer City
und einer Produktionsstätte für zahllose Ruhrgebiets-Accessoires.
Erste Erfolge Nachdem man bei dem ersten Marktauftritt alle Shirts
verkauft hatte, ging es schnell. Ein Ladenlokal wurde in einem
Leerstand direkt neben der Kö von Mülheim gefunden. Man fertigte
und bedruckte nicht nur T-Shirts und Hoodies, Mützen, Kappen,
Socken und Tassen kamen dazu. Zunächst mit Motiven der einzig
wahren Stadt 4330, später auch mit solchen anderer
Ruhrgebietsstädte. Das Business entwickelte sich und erste
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten eingestellt werden. Dann
kam Corona Doch auch die beste Merchandising-Idee, auch der beste
Textildruck, auch der pfiffigste Slogan auf dem Shirt hat keine
Chance gegen Corona. So musste der Laden geschlossen werden,
Umsätze brachen ein, Kunden meldeten Insolvenz an, Gelder blieben
aus. Ein Gespräch mit einem, der Ideen hat, diese umsetzen kann und
gegen den Tod des Einzelhandels auf Raten kämpft. Weitere Info:
https://4330mh.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de

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