Wie Österreich von anderen EU-Ländern lernen kann Frauenmorde/Femizide zu verhindern
29 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
„Romana zeigt auf wie Österreich Frauenmorde/Femizide verhindern
kann“ Romana ist jung, politisch aktiv und wütend. Gemeinsam mit
anderen jungen Frauen will sie nicht akzeptieren wie die
österreichische Regierung handelt. Sie zeigt auf, dass es innerhalb
der EU auch anders geht. Bei der Recherche für einen
Zeitungsartikel stellt sie fest, dass es EU-Länder gibt, die es
geschafft haben die Anzahl an Frauenmorden/Femiziden zu verringern.
Während in Österreich die Anzahl der Frauenmorde massiv steigt.
Romana setzt sich mit anderen jungen Frauen für Verbesserungen ein.
Wie die Muslimische Jugend Österreich, die Bundesjugendvertretung,
die Junos, Mireille Ngosso, Black Voices Volksbegehren. Sie sind
gemeinsam laut, halten Reden in der Öffentlichkeit und machen auf
strukturelle Missstände aufmerksam. Bei der Gedenkfeier am 4. Mai
am Platz der Menschenrechte in Wien sagt Romana mit ernstem Blick:
„Frauen sind im Jahr 2021 noch immer schlechter gestellt als
Männer“. „Das sind gewisse strukturelle Grundprobleme, denen wir
uns als Gesellschaft stellen müssen“. Wie sie sich für das Thema
einsetzt und was sie genau herausgefunden hat, das könnt ihr in der
Podcast-Folge hören.
kann“ Romana ist jung, politisch aktiv und wütend. Gemeinsam mit
anderen jungen Frauen will sie nicht akzeptieren wie die
österreichische Regierung handelt. Sie zeigt auf, dass es innerhalb
der EU auch anders geht. Bei der Recherche für einen
Zeitungsartikel stellt sie fest, dass es EU-Länder gibt, die es
geschafft haben die Anzahl an Frauenmorden/Femiziden zu verringern.
Während in Österreich die Anzahl der Frauenmorde massiv steigt.
Romana setzt sich mit anderen jungen Frauen für Verbesserungen ein.
Wie die Muslimische Jugend Österreich, die Bundesjugendvertretung,
die Junos, Mireille Ngosso, Black Voices Volksbegehren. Sie sind
gemeinsam laut, halten Reden in der Öffentlichkeit und machen auf
strukturelle Missstände aufmerksam. Bei der Gedenkfeier am 4. Mai
am Platz der Menschenrechte in Wien sagt Romana mit ernstem Blick:
„Frauen sind im Jahr 2021 noch immer schlechter gestellt als
Männer“. „Das sind gewisse strukturelle Grundprobleme, denen wir
uns als Gesellschaft stellen müssen“. Wie sie sich für das Thema
einsetzt und was sie genau herausgefunden hat, das könnt ihr in der
Podcast-Folge hören.
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