Folge 41 - Jana Mack über das LOT
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit Jana Mack spreche ich über „das LOT“. Das LOT ist ein großer
Raum am Areal der ehemaligen Anker-Brotfabrik. Die hohen Räume und
die Ziegelmauer erinnern sehr an ein Filmstudio, man spürt das hier
die Kunst Platz findet. Gegründet wurde das LOT von sechs
Künstler:innen aus verschiedenen Disziplinen, Literatur, Theater,
Fotografie, Tanz Musik und mehr. Jana ist ein Teil des
sechsköpfigen Leitungsteams. Das Team hat schon vor der Gründung in
verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Jana erzählt: „Wir
hatten nie einen Raum, wo wir unsere Projekte zeigen konnten. Da
ist die Idee entstanden, weil wir von vielen Künstler:innen wissen,
dass Raum benötigt wird, dass wir einen Raum suchen, wo wir nicht
nur uns die Möglichkeit geben Projekte umsetzen zu können, sondern
auch vor allem jungen Künstler:innen oder denen die noch nicht in
irgendwelchen Institutionen angekommen sind“. Zu Beginn führt Jana
durch das LOT und erzählt über die Entstehung des Hotspots. „Man
braucht ein starkes Team, das viel Motivation und viel Vision hat
für so einen Raum“. Wir sind in den Raum gekommen und es war weder
der Boden da, noch eine Toilette, noch die Decke schwarz. Das
heißt, wir haben sehr viel Eigenarbeit und Zeit reingesteckt. Wir
haben alles so gut es ging selber renoviert, so wie es jetzt ist“.
Jana reflektiert. „Man hat vieles nicht im Hinterkopf und das ist
gut sonst würde man es nicht anfangen. Es kommen immer wieder
Kosten die wir nicht am Schirm hatten, aber die Vision ist so stark
und wir nehmen die Herausforderungen an“. Das LOT eine
Crowdfunding-Kampagne gestartet, um den weiteren Ausbau zu
finanzieren. Der Einsatz und das Engagement der jungen Menschen
sind sehr bewundernswert, schon ein kleiner Betrag hilft, dass „Das
LOT“ weiter ausgebaut werden kann. Das LOT soll die zentrale
Anlaufstelle für transdisziplinäre Kunst & Artistic Research
werden - Arbeiten, Probieren und Scheitern einen Raum geben, und
Besucher: innen echte Mitsprache, Teilhabe und neue Kunst
ermöglichen. (Quelle: Das LOT)
Raum am Areal der ehemaligen Anker-Brotfabrik. Die hohen Räume und
die Ziegelmauer erinnern sehr an ein Filmstudio, man spürt das hier
die Kunst Platz findet. Gegründet wurde das LOT von sechs
Künstler:innen aus verschiedenen Disziplinen, Literatur, Theater,
Fotografie, Tanz Musik und mehr. Jana ist ein Teil des
sechsköpfigen Leitungsteams. Das Team hat schon vor der Gründung in
verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Jana erzählt: „Wir
hatten nie einen Raum, wo wir unsere Projekte zeigen konnten. Da
ist die Idee entstanden, weil wir von vielen Künstler:innen wissen,
dass Raum benötigt wird, dass wir einen Raum suchen, wo wir nicht
nur uns die Möglichkeit geben Projekte umsetzen zu können, sondern
auch vor allem jungen Künstler:innen oder denen die noch nicht in
irgendwelchen Institutionen angekommen sind“. Zu Beginn führt Jana
durch das LOT und erzählt über die Entstehung des Hotspots. „Man
braucht ein starkes Team, das viel Motivation und viel Vision hat
für so einen Raum“. Wir sind in den Raum gekommen und es war weder
der Boden da, noch eine Toilette, noch die Decke schwarz. Das
heißt, wir haben sehr viel Eigenarbeit und Zeit reingesteckt. Wir
haben alles so gut es ging selber renoviert, so wie es jetzt ist“.
Jana reflektiert. „Man hat vieles nicht im Hinterkopf und das ist
gut sonst würde man es nicht anfangen. Es kommen immer wieder
Kosten die wir nicht am Schirm hatten, aber die Vision ist so stark
und wir nehmen die Herausforderungen an“. Das LOT eine
Crowdfunding-Kampagne gestartet, um den weiteren Ausbau zu
finanzieren. Der Einsatz und das Engagement der jungen Menschen
sind sehr bewundernswert, schon ein kleiner Betrag hilft, dass „Das
LOT“ weiter ausgebaut werden kann. Das LOT soll die zentrale
Anlaufstelle für transdisziplinäre Kunst & Artistic Research
werden - Arbeiten, Probieren und Scheitern einen Raum geben, und
Besucher: innen echte Mitsprache, Teilhabe und neue Kunst
ermöglichen. (Quelle: Das LOT)
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