«Die Landwirtschaft 2017» - oh Graus, dieser Bauer ist eine arme Maus

«Die Landwirtschaft 2017» - oh Graus, dieser Bauer ist eine arme Maus

«Die Landwirtschaft 2017» - oh Graus, dieser Bauer ist eine arme Maus
10 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Dieser Bauernsimulator hat das Heu nicht auf der gleichen Bühne wie
ich. Jetzt wollte ich doch einmal Hühner, Schafe, Kühe und Schweine
züchten und Eier, Wolle, Milch und Gülle produzieren - der Weg zum
Metzer kommt bei meinem Tier freundlichen Bauern hof nicht in
Frage. Doch die Tiere lassen sich nicht wirklich beherbergen - viel
zu eintönig fallen die Arbeitsschritte aus. Gerne hätte ich mich
ausgiebig um die Tiere gekümmert, ausgemistet, die Tiere auf die
Weide oder in die Berge gelassen, mit einem Hund die Schafe wieder
am Abend eingesammelt, etc. Davon ist «die Landwirtschaft 2017»
jedoch weit entfernt - lediglich gefüttert wollen die Tiere werden.
Bei den Fahrzeugen stehen neun lizenzierte zur Auswahl, die
Steuerung fällt dabei aber extrem holprig aus, auch die miese
Kollisionsabfrage wäre bereits zu PS1-Zeiten mit Kopfschütteln
bedacht worden. Macht denn der virtuelle Bauer etwas gut? Nun ja,
die Präsentation ist okay, Anfänger freuen sich über eine grosse
Karte, die aber sehr viel leblose Spielumgebung beherbergt.
Bauern-Fazit: Diese Simulation bringt höchstens folgenden Ertrag:
die Gurke des Monats, äh pardon, der Saison. (raf)

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