«Gears of War 4» - grandiose Ballerevolution

«Gears of War 4» - grandiose Ballerevolution

«Gears of War 4» - grandiose Ballerevolution
11 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Das von Xbox-One-Besitzern am heissesten erwartete Game - «Gears of
War 4» - macht seinem Namen alle Ehre. Euch erwartet brachiale
Action-Kost mit cooler Story und zig Modis - plus: Oldschoole
freuen sich über die Split-Screen-Kampagne. Das Xbox-PC exklusive
Ballerspektakel (mit Xbox-Play-Anywhere-Option bei digitalem
Erwerb) haut die Gamester.tv-Crew aus den blauen Redaktionssocken.
Das Gameplay ist dabei gewohnt: Deckungsshooter mit genialem
Pacing, markigen Sprüchen und muskulösen Badyboys und sexy Girls
mit Faible für grosse Knarren. Die Story ist dabei 25 Jahre nach
«Gears of War 3» angesiedelt, Euer Hauptprotagonist JD, Sohn von
«Gears of War»-Legende Marcus Fenix. Beliebte und anerkannte
Figuren der Franchise haben auch noch ihre Auftritte, doch die
lassen wir hier im Verborgenen. Neben fiesen Locust-Arten müsst Ihr
nun auch gegen Horden von Robotern kämpfen. Es gibt auch
spielerische Neuheiten in der Kampagne: So müsst Ihr in
Verteidigungssequenzen analog dem «Horde»-Modus taktisch geschickt
die Vasallen fern halten, auch Fahrzeug-Abschnitte sind vorhanden.
Im Multiplayer erwarten Euch etwa in besagtem «Horde»-Modus 50
Wellen, viele Charakterklassen wie Sniper, Ingenieur, etc. -
sammelt fleissig Energie ein von gefallenen Gegnern und kauft so
neue Verbindungselemente. Die Technik ist schlicht herausragend.
Monsteroptik in 1080p, 60 FPS im MP, 30 FPS in der Kampagne mit
«Dynamic Resolution» und keinerlei «Tearing». Der HDR-Support (Xbox
One S) ist superb und kommt hier schlicht perfekt zur Geltung,
besonders bei den Wetter- und Lichteffekten. Kurzum: Dieser
virtuelle Krieg ist schlicht bombastisch und haut die
Gamester.tv-Redaktion in Punkto Spielspass und Technik k.o.. (raf)

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