«Resident Evil 4-6» und testet «Gunnar»-Gamingbrillen

«Resident Evil 4-6» und testet «Gunnar»-Gamingbrillen

«Resident Evil 4-6» und testet «Gunnar»-Gamingbrillen
18 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
In dieser Ausgabe von «Gamester spielt» nehmen Raphael und Thomas
die Remakes von «Resident Evil 4», «Resident Evil 5» und «Resident
Evil 6» für Xbox One, PC und PlayStation 4 besonders scharf unter
die Lupe. Dies dank den «Gunnar»High-Tech Computer- und
Gamingbrillen. Nach der Gamebesprechung könnt Ihr mehr von den
Brillen in unserem Testbericht erfahren. Nun aber zu den Games:
«Resident Evil 4» ist nicht der vierte, sondern der sechste Teil
der gleichnamigen Serie. 2005 erschien das Game zuerst exklusiv für
Nintendos GameCube und sorgte mit einer radikalen Neuausrichtung
(viel mehr Action als die Vorgänger, anstatt klaustrophobischem
Horror ging es hier um Überlebenshorror – sprich: Deutlich mehr
Gegner, weniger Rätsel, eine neue Perspektive. Das Game hauchte der
Serie neues Leben ein und war anno 2005 ein super Hit. Dies kann
man heute nicht mehr sagen: zu hakelig ist die Steuerung, zu konfus
das Geschehen – trotzdem: Für Fans, die damals schon viel Freude am
Game hatten, ist die Neuauflage auch heute noch spielenswert. In
«Resident Evil 5» kehrt Chris Redfiled zurück und wird von Sheva
Alomar unterstützt. In «Resident Evil 6» hat Neo-Umbrella durch
einen Terrorakt das bösartige C-Virus weltweit in Umlauf gebracht.
Menschen verwandeln sich in Zombies und Mutanten. Mit in-Game-Geld
konnte man in «Resident Evil 5» Waffen aufleveln, Munition kaufen
und mehr. In «Resident Evil 6» ist das Levelsystem auf die Spieler
bezogen und nicht auf Charaktere. Einige Skills können erst nach
einmaligen Durchspielen gekauft werden. Online gibt es auch viel zu
tun. Seit Teil 4 und dann verstärkt ab Teil 5 hat sich der Fokus
von Horror hinüber zu Action verfrachtet. Dies gefiel alten
Serienhasen nicht, dem Verkauf hat es nur teilweise geschadet. Der
erste «Resident Evil»-Teil verkaufte sich knapp 8.5 Millionen Mal,
der fünfte Teil sogar noch etwas mehr, beim sechsten Teil ging es
dann doch deutlich nach unten mit knapp 5.2 Millionen verkauften
Units. Und wer sich auf das Action vollgepackte neue Spielprinzip
einstellt, der wird belohnt. In der Gamester.tv-Redaktion wurde auf
jeden Fall mit den letzten Teilen sehr viele spassige Stunden
verbracht und der fünfte und sechste Teil machen in der HD-Fassung
eine gute Figur. Alle Spiele kommen neu in 1080p und besserer
Framerate daher. Alle bisher veröffentlichten Erweiterungen (Story,
Figuren, Kostüme) sind auch dabei. Wer sich also auf den Release
von «Resident Evil 7» (24. Januar 2017) einstimmen will, macht mit
diesen günstigen Varianten nichts falsch. «Gunnar»-Gamingbrillen
Wir haben vier aktuelle Modelle von «Gunnar» getestet, Anime, MLG
Phantom, PPK und Enigma. Die Modelle sind sehr facettenreich, jeder
Geschmack wird fündig. Die Brillengläser können auch angepasst
werden, Brillenträger sehen also doppelt klar. Besonders Vorteile
haben Kontaktlinsenträger. Bei längerem Tragen hatte ich weniger
trockene Augen, ein grosses Plus. Auch das verbesserte und
angenehmere Sichtfeld ist einerseits am PC, wie auch beim Zocken
auf einer grossen Leinwand wahrnehmbar. Der Überblick ist gewährt
und ich bin über die Erhöhung des Kontrastes positiv überrascht.
Die Linsenbeschichtung sorgt dafür, dass Spiegelungen minimiert
werden. Auch der Tragekomfort ist hoch, die Brillen sind sehr
leicht, und die Passform sehr ergonomisch. Das Ganze ist kurzum
sehr wertig, sieht gut aus und der positive Nutzen für ein besseres
Spielerlebnis und Gesundheit sind unverkennbar. Kurzum: Ein
Topprodukt für Gamer und PC-Vielnutzer. Das Beste: Gamester.tv
verlost exklusiv zwei Vouchers im Wert von 80 Euro! Der Wettbewerb
dazu findet Ihr auf www.gamester.tv. (raf)

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