Jugendliche im Lockdown: «Für Teenager ist es wirklich schlimm»

Jugendliche im Lockdown: «Für Teenager ist es wirklich schlimm»

Für Jugendliche ist der zweite Lockdown besonders einschneidend – persönlich und beruflich. Was tun? Antworten im Corona-Podcasts «Und jetzt?».
36 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Jugendliche haben selten schwere Covid-Verläufe. Doch gerade für
sie stellt der Lockdown eine Herausforderung dar. Sie wohnen oft
noch zuhause bei den Eltern, können sich kaum mehr abkapseln. Die
Jugendhäuser und Sportclubs sind geschlossen, die Bars und
Restaurants ebenfalls – sobald sie sich ausserhalb der
Schule mit mehr als vier Freunden treffen, steht auch schon die
Polizei da.  Die Stimmung sei zunehmend gereizter, sagt eine
Jugendarbeiterin.


Wie fühlt sich der Lockdown für Jugendliche an? Wie können sie
ihn möglichst unbeschadet durchstehen? Und was können Erwachsene
– Lehrerinnen, Eltern, Jugendarbeiter – tun, um sie dabei zu
unterstützen? Darüber spricht Mirja Gabathuler mit
Tages-Anzeiger-Volontärin Anielle Peterhans und Leben-Redaktor
Sandro Benini in einer neuen Folge von «Und jetzt?», dem
Corona-Podcast von Tamedia.

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