1 Jahr Corona – aus Sicht der Medien

1 Jahr Corona – aus Sicht der Medien

Wie beurteilen Leserinnen, Hörer und Journalistinnen die Arbeit der Medien in der Pandemie? Halten sie die intensive Berichterstattung über Corona für nötig – oder für zu alarmistisch und zu viel?
44 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Vor einem Jahr, am 25. Februar 2020, wurde im Tessin der
erste Schweizer positiv auf das Coronavirus getestet. Seither
sind alleine im «Tages-Anzeiger» 6996 Artikel erschienen, in
denen das Wort «Corona» vorkommt. Zum Vergleich: «Donald Trump»
schafft es auf 1190 Artikel – das ist nur grad ein Sechstel
davon, obwohl auch er im letzten Jahr omnipräsent in den Medien
war. 


Wie beurteilen Leserinnen, Zuschauer und Hörerinnen die Arbeit
der Medien in der Pandemie? Informieren wir in ihren Augen
sachlich und nüchtern über Corona – oder viel zu hysterisch?
Was für Themen interessieren die Medienkonsumentinnen, welche
kommen ihnen zu kurz? Und wie ist es für die Journalisten selbst,
seit einem Jahr fast nur noch über ein Thema zu berichten?


Über diese Fragen spricht Simone Rau mit Inland-Ressortleiterin
Raphaela Birrer und Nachrichtenchef Matthias Chapman in einer
neuen Folge von «Und jetzt?», dem Corona-Podcast von Tamedia. Zu
hören ist im Podcast auch eine Strassenumfrage zum Thema «Corona
in den Medien». 

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