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Beschreibung
vor 7 Jahren
Bei der aktuellen politischen Entwicklung erscheint es notwendig
Stellung zu beziehen und eine Position einzunehmen, die Haltung
demonstriert. Dabei geht es weniger darum zu sagen: Wo stehe ICH,
sondern vielmehr: Wo wollen WIR hin? Dabei bezieht sich das WIR
auf: WIR alle. Dazu gibt es in der aktuellen Zeit (Zitat aus Nr.
50/ Wutanfall des kleinen Mannes) einen interessanten Beitrag. Es
geht nicht darum sich einer politischen, ethnischen,
geschlechtlichen, sexuellen Gruppierung zuzuordnen. Für uns ist das
Fazit aus diesem Artikel: Die Zugehörigkeit zur Gattung Mensch
verhindert, dass sich zugehörig bzw. ausgegrenzt fühlen in einer
Gesellschaft. Solange ich zu einer Gruppe Mensch gehöre, wird es
schwierig sich von einer Untergruppierung unterdrückt zu fühlen.
Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die sprachliche
Mitteilungsebene: Was wird formuliert? 1. Erwähne ich das, was ich
nicht will? Schimpfe ich gegen die Unterdrücker und erzeuge damit
den Fokus und die Aufmerksamkeit auf das was ich nicht will? ODER
2. Erzeuge ich mit meiner Sprache ein Bild vom gewünschten
IST-Zustand. Wir wünschen uns eine Gleich-Berechtigung. Eine
Gleich-Berechtigung zwischen Menschen. Aller Menschen. Das Recht
auf dieser Erde sein zu dürfen, zu leben und das in Freiheit, Würde
und Respekt.
Stellung zu beziehen und eine Position einzunehmen, die Haltung
demonstriert. Dabei geht es weniger darum zu sagen: Wo stehe ICH,
sondern vielmehr: Wo wollen WIR hin? Dabei bezieht sich das WIR
auf: WIR alle. Dazu gibt es in der aktuellen Zeit (Zitat aus Nr.
50/ Wutanfall des kleinen Mannes) einen interessanten Beitrag. Es
geht nicht darum sich einer politischen, ethnischen,
geschlechtlichen, sexuellen Gruppierung zuzuordnen. Für uns ist das
Fazit aus diesem Artikel: Die Zugehörigkeit zur Gattung Mensch
verhindert, dass sich zugehörig bzw. ausgegrenzt fühlen in einer
Gesellschaft. Solange ich zu einer Gruppe Mensch gehöre, wird es
schwierig sich von einer Untergruppierung unterdrückt zu fühlen.
Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die sprachliche
Mitteilungsebene: Was wird formuliert? 1. Erwähne ich das, was ich
nicht will? Schimpfe ich gegen die Unterdrücker und erzeuge damit
den Fokus und die Aufmerksamkeit auf das was ich nicht will? ODER
2. Erzeuge ich mit meiner Sprache ein Bild vom gewünschten
IST-Zustand. Wir wünschen uns eine Gleich-Berechtigung. Eine
Gleich-Berechtigung zwischen Menschen. Aller Menschen. Das Recht
auf dieser Erde sein zu dürfen, zu leben und das in Freiheit, Würde
und Respekt.
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