HSV - wir müssen reden: Pagelsdorfs "heimliche Liebe"

HSV - wir müssen reden: Pagelsdorfs "heimliche Liebe"

Der frühere HSV-Trainer spricht im Abendblatt-Podcast über seine Halbzeit-Ansprache beim legendären 4:4 gegen Juventus Turin, seinen Bielefelder Spitznamen "Mini-Netzer" und seine Pläne als Manager.
45 Minuten
Podcast
Podcaster
Der HSV-Podcast vom Hamburger Abendblatt

Beschreibung

vor 4 Jahren
Frank Pagelsdorf erscheint ein paar Minuten zu früh in der
Abendblatt-Redaktion. Der 61-Jährige hat Lust zu reden und sagte
daher auch direkt zu, als er zum Podcast eingeladen wurde, um über
den HSV zu sprechen. Trotz einer Meniskusoperation macht der
frühere Hamburger Trainer (1997-2001) einen sportlichen Eindruck.
Zeit sich fit zu halten hat er ja auch. Seit neun Jahren wartet
Pagelsdorf auf einen neuen Job im Profifußball. Bei "HSV - wir
müssen reden" verrät er, dass er gerne als Sportdirektor arbeiten
würde, dass für ihn aber auch nur drei Vereine infrage kommen.
Natürlich spricht Pagelsdorf auch über sein größtes
Trainer-Ereignis, das 4:4 in der Champions League gegen Juventus
Turin im Jahr 2000. Aber auch in seiner Zeit als Spieler bei
Arminia Bielefeld erlebte der "Mini-Netzer" kuriose Geschichten.
Vor allem ein nächtlicher Ausflug zum Karneval ist ihm noch in
Erinnerung. Hören Sie selbst.

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