So wurden Owomoyela und HSV-Trainer Thioune dickste Kumpel
Im Podcast "HSV - wir müssen reden" spricht der frühere
Nationalspieler über den HSV, den kommenden Gegner Osnabrück und
seine Zeit im Hamburger Amateurfußball
1 Stunde 28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Hamburg/Dortmund Patrick Owomoyela ist Profi. Nicht mehr
Fußballprofi, aber Podcastprofi. Um Punkt 10 Uhr wählt sich der
frühere BVB-Star aus seinem Haus in Dortmund in die Zoom-Leitung
ein, um - ausgestattet mit professionellen Kopfhörern und
professionellem Mikrofon - 90 Minuten lang zu schnacken. "HSV - wir
müssen reden" heißt der Abendblatt-Podcast, der im Fall von
Owomoyela erst beim genaueren Hinhören perfekt passt. Denn was die
wenigsten wissen: Der frühere Fußballer von Borussia Dortmund,
Werder Bremen und Arminia Bielefeld ist gebürtiger Hamburger, hat
seine Karriere beim HSV beendet und seiner Karriere beim kommenden
HSV-Gegner Osnabrück begonnen. Und noch interessanter: Seitdem ist
"Owo" dick befreundet mit dem heutigen HSV-Trainer Daniel Thioune.
"Danny war der Kapitän vom VfL und hat sich direkt meiner
angenommen. Er hat mich in Osnabrück an die Hand genommen",
erinnert sich Owomoyela, der mit einer sehr haarigen Frage von
Thioune überrascht wird. Ohnehin ist der gesamte Podcast für
Owomoyela wie eine Reise in seine Vergangenheit. Er wird erinnert
an seine Zeit als ambitionierter Basketballer bei Grün-Weiß
Eimsbüttel, an seine Hamburger Meisterschaft im Fußball mit
Stellingen 88 und an eine seiner ersten Begegnungen in Hummelbüttel
mit Otto Addo. Überrascht wird Owomoyela von vielen Freunden von
damals, aber auch von Dortmunds Sebastian Kehl, König Boris, St.
Paulis heutigem Torhütertrainer Mathias Hain und Rodolfo Cardoso.
Wenn Sie wissen wollen, was bei einer Saisonabschlussfahrt in
Lloret de mar passierte, welche kompromittierenden Fotos es von
Owomoyela gibt und warum ihm fast seine Haarpracht abhanden kam,
dann hören Sie hier gerne in unseren kostenlosen Podcast rein.
Fußballprofi, aber Podcastprofi. Um Punkt 10 Uhr wählt sich der
frühere BVB-Star aus seinem Haus in Dortmund in die Zoom-Leitung
ein, um - ausgestattet mit professionellen Kopfhörern und
professionellem Mikrofon - 90 Minuten lang zu schnacken. "HSV - wir
müssen reden" heißt der Abendblatt-Podcast, der im Fall von
Owomoyela erst beim genaueren Hinhören perfekt passt. Denn was die
wenigsten wissen: Der frühere Fußballer von Borussia Dortmund,
Werder Bremen und Arminia Bielefeld ist gebürtiger Hamburger, hat
seine Karriere beim HSV beendet und seiner Karriere beim kommenden
HSV-Gegner Osnabrück begonnen. Und noch interessanter: Seitdem ist
"Owo" dick befreundet mit dem heutigen HSV-Trainer Daniel Thioune.
"Danny war der Kapitän vom VfL und hat sich direkt meiner
angenommen. Er hat mich in Osnabrück an die Hand genommen",
erinnert sich Owomoyela, der mit einer sehr haarigen Frage von
Thioune überrascht wird. Ohnehin ist der gesamte Podcast für
Owomoyela wie eine Reise in seine Vergangenheit. Er wird erinnert
an seine Zeit als ambitionierter Basketballer bei Grün-Weiß
Eimsbüttel, an seine Hamburger Meisterschaft im Fußball mit
Stellingen 88 und an eine seiner ersten Begegnungen in Hummelbüttel
mit Otto Addo. Überrascht wird Owomoyela von vielen Freunden von
damals, aber auch von Dortmunds Sebastian Kehl, König Boris, St.
Paulis heutigem Torhütertrainer Mathias Hain und Rodolfo Cardoso.
Wenn Sie wissen wollen, was bei einer Saisonabschlussfahrt in
Lloret de mar passierte, welche kompromittierenden Fotos es von
Owomoyela gibt und warum ihm fast seine Haarpracht abhanden kam,
dann hören Sie hier gerne in unseren kostenlosen Podcast rein.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 4 Tagen
34 Minuten
vor 1 Woche
34 Minuten
vor 2 Wochen
46 Minuten
vor 3 Wochen
34 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)