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Beschreibung
vor 2 Jahren
Als die drei Säulen des aufkommenden Animationsfilms in Deutschland
bezeichnet das Deutsche Institut für Animationsfilm in Dresden den
abstrakten und experimentellen Animationsfilm, den Silhouettenfilm
und den Werbe- und Beiprogramm Film. Diese Säulen befruchteten sich
gegenseitig, bzw. es gab ohnehin personelle Überschneidungen.
Julius Pinschewer, Walter Ruttmann, Lotte Reiniger, Georg Grosz,
John Heartfield, Hans Fischerkoesen, und viele mehr waren auch für
die Werbebranche tätig und brachten technische Innovationen und
neue Ästhetiken hervor, die ebenso vom experimentellen
Animationsfilm eingesetzt wurden. Daher verwundert es nicht, dass
die Berliner Volks-Zeitung am 20. Februar 1923 ihre Aufmerksamkeit
dem Werbefilm widmet. Paula Leu begründet für uns, warum der
Werbefilm manchmal besser war als der Hauptfilm.
bezeichnet das Deutsche Institut für Animationsfilm in Dresden den
abstrakten und experimentellen Animationsfilm, den Silhouettenfilm
und den Werbe- und Beiprogramm Film. Diese Säulen befruchteten sich
gegenseitig, bzw. es gab ohnehin personelle Überschneidungen.
Julius Pinschewer, Walter Ruttmann, Lotte Reiniger, Georg Grosz,
John Heartfield, Hans Fischerkoesen, und viele mehr waren auch für
die Werbebranche tätig und brachten technische Innovationen und
neue Ästhetiken hervor, die ebenso vom experimentellen
Animationsfilm eingesetzt wurden. Daher verwundert es nicht, dass
die Berliner Volks-Zeitung am 20. Februar 1923 ihre Aufmerksamkeit
dem Werbefilm widmet. Paula Leu begründet für uns, warum der
Werbefilm manchmal besser war als der Hauptfilm.
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