Mt 13,36-43

Mt 13,36-43

Mt 13,36-43
64 Sekunden
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und
seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom
Unkraut auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen
sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen,
das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des
Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist
das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so
wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine
Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle
zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten
haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt.
Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Dann werden
die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer
Ohren hat, der höre!  ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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