Im Maschinenraum der Macht

Im Maschinenraum der Macht

im Gespräch mit Aya Velàzquez
1 Stunde 24 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Monaten
"Aus Notwehr zur Journalistin geworden." So beschreibt die freie
Journalistin und studierte Sozial- und Kulturanthropologin Aya
Velàzquez ihren Weg in die Publizistik. Das Corona-Geschehen und
die damit verbundenen Grundrechtseinschränkungen wertete sie als
Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und
antwortete statt mit Ergebenheit mit kühler Analyse und
Aufklärungsarbeit mithilfe tiefgehender und meist investigativer
Recherchen. Velàzquez fokussiert sich dabei unter anderem auf das
sogenannte "social engineering", welches sie als die Gestaltung der
Gesellschaft mittels psychologischer Techniken durch Machthabende
umschreibt. Dabei geht es nicht nur darum die Mehrheit einer
Gesellschaft zu steuern und mit Propaganda zu beeinflussen, sondern
auch um die Kunst die Opposition zu schwächen oder zu lenken. Dazu
zählen Instrumente wie psychologische Operationen , die inszeniert
werden, um, unterstützt durch Medien und soziale Medien, Narrative
und Weltbilder zu erschaffen, die starken Einfluss auf die
öffentliche Meinung haben. Ein Paradebeispiel, welches Velàzquez in
einer Videodokumentation umfangreich dokumentiert hat, ist der
"Sturm auf den Reichstag". In unserem Gespräch im Berliner
Sprechsaal geht es unter anderem um die Frage, welche Netzwerke und
Gremien aktuell die Machthabenden sind und ob wir uns auf dem Weg
in eine Art Weltregierung befinden. Ausgehend von der international
fast im Gleichschritt durchgeführten Pandemiepolitik erörtert sie
die Interessengruppen, die globale Politik stark beeinflussen. Die
daraus entstandene Agenda wird dann in die Politik der
Nationalstaaten eingepflegt, so Velàzquez. Das langfristige Ziel
sei jedoch Nationalstaaten abzuschaffen, um in Anlehnung an die
Agenda 2030 "global government" Strategien leichter implementieren
zu können. Am Ende unseres Gesprächs, welches sich auch mit einem
gesunden Misstrauen gegenüber Regierungen beschäftigt, spricht sich
Velàzquez dafür aus, wie wichtig es ist zu lernen, einander wieder
zu vertrauen, indem sich Menschen analog und persönlich treffen und
in den Austausch gehen. Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/macht-aya-velazquez/ Meine Arbeit
unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/

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