Corona-Impfschaden

Corona-Impfschaden

Eine Betroffene berichtet
36 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten
Die neuartigen mRNA-Präparate, auch Corona-Impfungen genannt,
wurden im Eiltempo entwickelt, massenhaft produziert und in einer
historischen Impfkampagne Milliarden von Menschen verabreicht.
Politik, Medien und wissenschaftliche Berater versprachen eine hohe
Wirksamkeit und trotz sehr kurzer Herstellungszeit hohe Sicherheit.
Obwohl SARS-COV2 für den Großteil der Bevölkerung keine
außergewöhnliche Gefahr darstellte und das Krankheitsgeschehen mit
normalen Grippewellen durchaus gleichzusetzen war, sollte weltweit
jeder Mensch gegen Covid-19 geimpft werden. Doch die Bewerbung des
Produktes reichte nicht aus. Mittels 2G und partieller Impfpflicht
wurden Menschen massenhaft und systematisch zur einer
experimentellen «Impfung» genötigt, die auch als Gentherapie
bezeichnet werden kann. Kurz nach Beginn der Impfkampagne deutete
sich bereits an, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen weit
über das übliche Maß hinausgeht. Eine unabhängige Analyse des
Pharmazieprofessors Peter Doshi berechnete anhand einer
Neuauswertung der Zulassungsstudien eine Quote von einer schwerer
Nebenwirkung auf 800 geimpfte Personen. Eine immens hohe Zahl und
eigentlich Grund genug, die mRNA-Produkte vom Markt zu nehmen. Im
folgenden Gespräch geht es jedoch nicht um Metaanalysen, Tabellen
und Statistiken. Es geht um eine Frau, die darüber berichtet, wie
Medien und Politik mittels Angstmache die Erzählung eines
Killervirus verbreiteten und Andersdenkende aus dem Debattenraum
ausschlossen. Im guten Glauben an die Regierung und unter dem
sozialen Druck, das von der Mehrheit der Gesellschaft erwartete
Richtige zu tun, entschied sich Melanie dafür, sich zwei Mal gegen
Corona impfen zu lassen. Sie berichtet über eine mangelhafte
Aufklärung, über Ärzte, die einen Impfschaden ungern offiziell in
Betracht ziehen wollen und über den schwierigen Weg Anerkennung für
den eigenen Leidensweg zu erfahren. Sie erzählt aber auch davon,
wie eine Freundschaft, trotz gegensätzlicher Auffassung zur
Pandemiepolitik, Bestand haben kann. Video, Artikel und
weiterführende Quellen:
https://blog.bastian-barucker.de/betroffene-berichtet-ueber-corona-impfschaden/
Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Redaktioneller
Hinweis: Der Pressekodex rät bei medizinischen Themen dazu "eine
unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden". Trotz
vorliegender Laborwerte der Interviewten und Rücksprache mit
mehreren Ärzten ist es dem Autor nicht möglich zweifelsfrei
festzustellen, ob im vorliegenden Fall ein kausaler Zusammenhang
zwischen "Impfung" und nachfolgender Symptomatik besteht. Da jedoch
immer mehr ähnliche Berichte in die Öffentlichkeit gelangen, halte
ich dieses Thema und daher auch die Erläuterungen von Melanie für
gesellschaftlich relevant.

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