Mt 13,10-17 - Gespräch mit Gertrud Wiszniewsky

Mt 13,10-17 - Gespräch mit Gertrud Wiszniewsky

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du
zu ihnen in Gleichnissen? Er antwortete: Euch ist es gegeben, die
Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht
gegeben. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss
haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er
hat. Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und
doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts
verstehen. An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören
sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen,
aber nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden,
und mit ihren Ohren hören sie nur schwer, und ihre Augen halten sie
geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren
Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht
kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. Ihr
aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. Amen,
ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach
gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu
hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. 
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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