Yogalehrer Ausbildung – Yogatherapie – Thai Yoga // Interview mit Anja Glage

Yogalehrer Ausbildung – Yogatherapie – Thai Yoga // Interview mit Anja Glage

Yogalehrer Ausbildung – Yogatherapie – Thai Yoga. Was ist das alles? Wo sind die Unterschiede und welche Voraussetzungen brauche ich dafür? Über das alles rede ich in der heutigen Podcast...
41 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren

Yogalehrer Ausbildung – Yogatherapie – Thai Yoga. Was ist das
alles? Wo sind die Unterschiede und welche Voraussetzungen
brauche ich dafür? Über das alles rede ich in der heutigen
Podcast Folge mit Anja Glage.


 


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Das ist mir mal wieder eine ganz besondere Freude, denn Anja und
ich haben zusammen die Yogalehrer Ausbildung bei Nadine gemacht.
Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ist es ziemlich
spannend sich noch mal ganz gezielt über diese Themen zu
unterhalten. Anja hat nämlich nach der Ausbildung noch die
Yogatherapie und Thai Yoga angehängt. Warum, weshalb, wieso und
was ihr das gebracht hat bzw. noch bringt – all das bequatschen
wir locker am Küchentisch in der heutigen Episode.


Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören!
Christine


 
Das Interview zum Nachlesen

 


Heute ist die liebe Anja zum Podcast-Interview zu Gast an meinem
Küchentisch.


Anja und ich haben zusammen die Ausbildung zum Yoga-Lehrer
gemacht, deswegen ist das besonders cool. Wir sprechen heute auch
über das Thema Yoga. Genauer gesagt über die Yoga-Therapie, denn
Anja ist gerade dabei, die Ausbildung zur Yoga-Therapeutin zu
machen. Was das genau ist, wie es dazu kam und wer sie eigentlich
ist, dass darf sie jetzt gleich selbst erzählen. Deswegen erstmal
„Herzlich Willkommen liebe Anja“.


 


Anja: Ich freu mich sehr, dass ich hier sein darf! Ich habe mit
Christine zusammen die Yoga-Lehrer Ausbildung gemacht und daher
kennen wir uns auch. Ich unterrichte Yoga und habe festgestellt,
dass immer mehr Leute im Yoga-Unterricht ganz individuelle
Probleme haben. Sei es Hüfte, sei es Knie, sei es Kopfschmerzen
und alles, was mit dem Rücken zu tun hat. Um darauf ein bisschen
mehr eingehen zu können, habe ich mir dann überlegt, eine
Ausbildung zur Yoga-Therapeutin zu machen. Ich bin auch sehr
interessiert an Anatomie und versuche, dafür ein besseres
Verständnis zu bekommen. Ich habe dann im Januar mit der
Ausbildung zur Yoga-Therapeutin angefangen.


 


Muss man Yoga-Lehrer sein, um die Ausbildung machen zu
können?


Nein, du musst kein Yoga-Lehrer sein, aber ich würde es
empfehlen. Sonst musst du dir die ganzen Sachen, die du in der
Yoga-Lehrer-Ausbildung gelernt hast, selbst beibringen.


 


Die ganzen anatomischen Sachen oder grundsätzlich die
Asanas?


Die Asanas und Pranayama. Die Atemübungen vor allem und auch ein
bisschen die philosophischen Sachen und dieses Konzept von den
Körpern im Yoga usw. Das spielt eine Rolle bei der Yoga-Therapie
und da sollte man ein bisschen drüber Bescheid wissen. Oder auch
über Meditation.


 


Es ist wahrscheinlich auch von Vorteil, die Asanas
halbwegs gut ausführen zu können und auch anatomisch ein bisschen
was dazu zu wissen, oder?


In der Yoga-Therapie geht es ja nicht um den gesunden Menschen,
sondern es geht um Leute, die zu dir kommen, weil sie Beschwerden
haben. Wenn z. B. jemand mit Asthma oder hohem Blutdruck zu dir
kommt, solltest du schon ein bisschen darüber Bescheid wissen,
wie das im Körper so abläuft. Es geht gar nicht so sehr um das,
was passiert, wenn ich eine Asana mache, sondern es geht darum,
ungefähr zu wissen, was derjenige hat und daraufhin einen
Therapieplan zu erstellen. Die klassischen Asanas, die du im Yoga
machst, machst du in der Yoga-Therapie in der Regel nicht.


 


Was machst du dann stattdessen? Sind das dann auch eher
Einzeltermine?


Es ist schon ganz oft so, dass die Leute, die zur Yoga-Therapie
kommen, mit Yoga überhaupt nichts am Hut haben. Das sind oft
Leute, die waren schon bei 25.000 Ärzten, Heilpraktikern und was
es da sonst noch alles gibt und die einfach keine Lösung für ihr
Problem, ihre Krankheit finden. Natürlich gibt es auch Leute, die
in Kurse gehen, wo man dann feststellt, dass derjenige in einem
Yoga-Kurs nicht gut aufgehoben ist. Den könnte man dann
ansprechen und Yoga-Therapie anbieten. Eine Yoga-Therapie umfasst
ca. 4 bis 6 Sitzungen über ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr
und danach sollten die Leute auch in der Lage sein, in einen
normalen Yoga-Kurs zu gehen.


 


Machst du dann eine Art Anamnese-Gespräch?


Genau. Du machst eine sehr intensive Anamnese, der Bogen ist
ziemlich lang. Das ist sehr wichtig, damit du genau Bescheid
weißt. Die Übungen werden dann entsprechend angepasst. Man macht
sehr viele Atemübungen in der Yoga-Therapie, weil die auf das
Nervensystem und den ganzen Organismus wirken. Man macht auch
sogenannte „Atemgymnastik“, also Atmen mit Bewegungen. Dabei geht
es nicht um Asanas, es geht einfach darum, achtsam zu sein, in
Achtsamkeit die Bewegungen auszuführen.


 


Bekommen die Personen dann Hausaufgaben?


Genau. Es hat ja überhaupt nichts mit Esoterik zu tun, man muss
aber genau schauen, ob man der Person ein Mantra mit nach Hause
geben kann oder eher nicht. Es gibt Leute, die kommen aus dem
Yoga, die sind offen für Meditation, es gibt aber auch Leute, die
wollen damit nichts am Hut haben. Das erfragt man aber vorher.
Man kann z. B. Meditationen mitgeben, man kann Mantren mitgeben,
das muss man aber nicht. Der Klient muss da auch mit dir
mitgehen. Die Atemübungen sind aber ganz wichtig, die sind das A
und O. Bei den Asanas ist es so, dass es auch Leute gibt, die
sind so eingeschränkt, die können gar keine klassischen Asanas
machen. Dann macht man „Katze Kuh“ in einer Atembewegung,
Stellung des Kindes oder ganz viele Sachen in Rückenlage. Es gibt
natürlich auch Leute, die sind fitter, da kann man auch mehr
machen.


 


Durch die Yoga-Lehrer-Ausbildung könntest du auch eine
kleine Asana-Praxis für zu Hause zeigen, was in der Yoga-Therapie
sonst nicht so üblich ist?


Du hast keine Asanafolgen. In der Yoga-Therapie gilt immer
„Weniger ist mehr“. Man gibt den Klienten nicht zwanzig Asanas
mit – damit sind die Leute völlig überfordert. Man hat zwei
Atemübungen, man hat eine Meditation und man hat zwei, drei
Sachen – eine Miniabfolge an Asanas, die man den Klienten zeigt.
Das sollen sie dann so oft wie möglich machen. Es ist immer ganz
schön, wenn man das in den Alltag integrieren kann. Dass man
nicht extra die Matte ausrollen muss, sondern dass man sich
einfach vor den Fernseher, z. B. in kreuzbeinigem Sitz auf den
Boden setzt, nicht auf das Sofa lümmelt, und dabei ein bisschen
Beckenboden-Gymnastik macht. Beckenboden ist ein ganz großes
Thema in der Yoga-Therapie. Ich durfte lernen, dass der
Beckenboden unsere ganze Wirbelsäule stabilisiert und uns
aufrecht stehen und gehen lässt. Es gibt 3 Schichten im
Beckenboden. Wenn man z. B. die mittlere Schicht anspannt,
dann spannen sich die Beine an, das Becken richtet sich auf. Wenn
man die oberste Schicht anspannt, dann richtet sich der Brustkorb
auf und man wird automatisch in der Halswirbelsäule und der
Brustwirbelsäule gerade. Das ist auch ein Bestandteil, bei dem
man den Leuten sagt „Wenn ihr an der Kasse steht, wenn ihr zur
Bushaltestelle geht, achtet auf euren Beckenboden,“ oder „Achtet
auf eure Füße. Wie steht ihr? Setzt das Gewicht nicht nur auf
einen Fuß, sondern auf beide Füße.“. Die ganzen Sachen, die man
aus dem Yoga kennt, gibt man mit in den Alltag.


 


Wie kamst du auf die Yoga-Therapie?


Ich kam durch Carina (A. d. R. Yoga-Lehrerin im Studio, in dem
Anja und Christine ihre Yoga-Lehrer-Ausbildung gemacht haben)
drauf, die hat mir das empfohlen. Sie hat mir davon erzählt, ich
habe das gegoogelt und hab mich dann dafür angemeldet.


 


Müssen die Leute zu dir kommen oder kann man das
theoretisch auch alles online machen?


Ich mache das aktuell noch nicht, weil ich mit der Ausbildung
noch nicht fertig bin. Ich möchte das ab Januar anbieten. Wie ich
das aber konkret anbiete, weiß ich noch gar nicht. Ich würde aber
schon sagen, dass ich online schwierig finde. Der Klient sollte
vor Ort sein oder ich bei ihm. Ich weiß nicht, ob es das in der
Form gibt, ich persönlich würde das nicht machen. Du musst die
Leute ja auch anfassen. Wenn du z. B. eine Anamnese machst,
dann schaust du dir die Person zuerst an, schaust, wie sie steht.
Steht sie schief, hat sie ein kürzeres Bein, wie ist die Hüfte?
Wie läuft sie, wie ist die Haltung? Das sind alles ganz wichtige
Sachen und ich glaube, dass man das online nicht kann.


 


Die Ausbildung geht 1 Jahr lang?


Ja, die Ausbildung geht ein ganzes Jahr lang. Es sind 7 Module,
sehr intensive Wochenenden mit sehr viel Anatomie, aber auch sehr
viel Praxis. Wir hatten auch schon unsere ersten Patienten, bei
denen wir mal eine Anamnese stellen durften und einen
Therapieplan ausarbeiten durften.


 


Waren das echte Patienten?


Das waren Leute aus den Yoga-Kursen, die aber tatsächlich
Beschwerden haben. Das war schon authentisch. Ich bekomme im
September mein Thema für meine Abschlussarbeit. Man macht keine
Prüfung wie bei der Yoga-Ausbildung, sondern man bekommt ein
Thema, dann sucht man sich einen Patienten, der auch wirklich an
dieser Krankheit leidet. Man macht eine Anamnese, behandelt ihn
über 4 bis 6 Termine und schreibt darüber die Arbeit. Ich würde
dann auch ab September jemanden suchen, ich weiß bloß nicht, zu
welchem Thema. Das wird ausgelost. Mögliche Themen wären
Kopfschmerzen, Arthritis, Arthrose, Verdauungsprobleme,
Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kniegelenke, Tinnitus,
Bluthochdruck und Asthma. Das sind so die Hauptsachen, bei denen
man tatsächlich mit der Yoga-Therapie unterstützen kann.


 


Gibt es auch etwas, das man mit Yoga-Therapie nicht
behandelt?


Das ist sehr individuell. Es wirkt auch bei Angst und
Depressionen sehr gut. Da würde ich aber nur unterstützend tätig
werden, wenn jemand sowieso schon in einer Psychotherapie ist.
Wenn jemand kommt, der noch gar nicht beim Arzt war und noch gar
nichts abgeklärt hat, der wird von mir nicht behandelt. Es muss
medizinisch abgeklärt sein, was los ist. Eine Diagnose ist das A
und O.


 


Wie ist es, wenn man einfach nur Rückenschmerzen
hat?


Ich schicke die Leute trotzdem zum Arzt, denn Rückenschmerzen
kommen ja irgendwo her. Es gibt natürlich haufenweise
Rückenschmerzen, bei denen die Ärzte keine Ursachen finden. Aber
ich möchte, dass das vorher abgeklärt wird.


 


Du bietest aktuell neben Yoga noch etwas anderes
an?


Ja genau, ich biete Thai-Yoga-Massagen an. Ich hatte das Glück,
das an vier Wochenenden zu lernen. Man sagt, dass ist „Yoga für
Faule“. Man liegt sehr bequem auf einer Art Futon oder auf einer
Matte und vielen Decken. Man wird durchbewegt, die Gelenke werden
gelockert, die Muskeln werden gelockert. Man ist dabei angezogen,
es ist nicht mit Öl. Es ist keine klassische Massage. Es sind
schon auch ein paar Asanas dabei, wie z. B. der Baum im
Liegen. Man wird durch mich in diese Position gebracht. Im
Idealfall bewegt man sich selbst überhaupt nicht. Man hat dabei
die Augen geschlossen, es läuft schöne Musik. Es geht hierbei um
den ganzen Körper. Man fängt an den Füßen an und hört am Gesicht
auf. Man arbeitet von unten nach oben, der Klient liegt am Anfang
auf dem Rücken, dann auf dem Bauch. Es gibt auch Sachen im
Sitzen.


 


Wie lange dauert eine Thai-Yoga-Massage?


Ich biete 60 Minuten an, es gibt aber auch 90 Minuten.


 


Welche Medien-Empfehlungen zur Yoga-Therapie, zu Yoga
allgemein, zur Thai-Yoga-Massage oder was du selbst einfach
richtig gut findest, hast du für uns?


Einen Podcast, den ich selbst richtig toll finde, ist von
YogaEasy. Den macht Kristin Rübesamen. Sie ist eine Journalistin
und interviewt die Yoga-Lehrer, die im Studio von YogaEasy
unterrichten. Das sind Koryphäen, das sind bekannte Leute und sie
macht das super toll. Den finde ich total klasse.


Dann gibt es einen neuen Podcast von Fuck Lucky Go Happy, der
heißt „Heiliger Bimbam“, der ist auch richtig gut, ganz ganz
toll.


Bücher habe ich jetzt leider nicht im Kopf, aber da gibt es
sicherlich auch einige. Der Klassiker zur Thai-Yoga-Massage ist
sicher das Buch von Tobias Frank.


 


Wo machst du deine Yoga-Therapie-Ausbildung?


Die mache ich bei Ananda Yoga in Haßloch in der Nähe von Landau.
Das kann ich sehr empfehlen, absolut toll. Das machen zwei
Frauen. Die eine ist Ärztin, die andere ist Yoga-Lehrerin und hat
noch alle möglichen anderen Qualifikationen. Ganz toll und
wirklich auch sehr unterhaltsam.
Die schnellen Abschluss Fragen

 


Was ist für dich Glück?


Glück ist für mich, ganz viel Zeit für mich zu haben. Mir meine
Zeit frei einteilen zu können. Viel schlafen zu können. Früh
aufstehen zu können. Natur – in der Natur zu wohnen. Nicht mehr
jeden Tag in einer vollen Innenstadt rumrennen zu müssen. Das
schätze ich sehr. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Und ich bin
auch sehr dankbar für die Yoga-Ausbildung, die ich gemacht habe.
Das war eine der besten Sachen, die ich in meinem Leben gemacht
habe.


 


Wann bist du im Flow?


Beim Unterrichten. Beim Yoga unterrichten bin ich absolut im
Flow. Das macht mir auch total Spaß. Ich bin ja eine, die gar
nicht unterrichten wollte. Ich hätte mir vor zwei Jahren niemals
vorstellen können, vor einer Yoga-Klasse zu stehen und da auch
noch was anzusagen. Das ging gar nicht. Und jetzt mache ich das
und finde es total toll und bin total glücklich mit meinen Yogis,
die freitags immer zu mir kommen. Und die sind auch glücklich mit
mir und das macht Spaß. Da bin ich wirklich im Flow. Und
überhaupt, wenn ich mich mit solchen Sachen wie den yogischen
Themen oder Anatomie beschäftige und natürlich, wenn ich lese.
Ich lese sehr viel, auch Belletristik. Das ist aber weniger
geworden, weil ich viel Yogabücher und Fachbücher lese.


 


Wo siehst du dich heute in 5 Jahren?


Ich vermeide es ja immer ganz gerne, mich in die Zukunft zu
manövrieren. Ich bin echt ganz froh, dass ich es geschafft habe,
in der Gegenwart zu sein. Gedanklich. Ich habe früher immer sehr
viel in der Vergangenheit gelebt und sehr viel auch in der
Zukunft und fast nie in der Gegenwart. Es ist mir auch durch das
Yoga gelungen, das ein bisschen zu ändern. Und deswegen denke ich
nicht soweit. Will ich auch gar nicht. Man weiß eh nicht, was
kommt und ich denke da lieber auch nicht darüber nach.


 


Ich danke dir sehr für unser Gespräch!


 


 








Shownotes*

breatheandrelaxyoga.com – zur Homepage von Anja

Anjas Facebook Seite

Yogatherapie Ausbildung bei Ananada Yoga

Buch „Thai Yoga“ von Tobias Frank*

Heiliger Bimbam. Der Podcast von Fvck Lucky go
happy

Der Podcast von Yogaeasy



 


 


 









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wieder, die nicht käuflich ist! Auf Grund der
aktuellen, unklaren Regelung bezüglich Werbeposts
muss ich das leider nochmal so umständlich hier
schreiben. Danke für deine Verständnis!









Der Beitrag Yogalehrer Ausbildung – Yogatherapie – Thai Yoga //
Interview mit Anja Glage erschien zuerst auf Christine Raab.

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