Literaturkritik.de: Ashley Curtis hat mit "Hexeneinmaleins" einen Shakespeare-Krimi vorgelegt

Literaturkritik.de: Ashley Curtis hat mit "Hexeneinmaleins" einen Shakespeare-Krimi vorgelegt

7 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Macbeth ist tot – enthauptet. Der Vorhang fällt im Swan Theatre
der Royal Shakespeare Company. Beifallsstürme. Ein einziger
Zuschauer liegt aber regungslos und zusammengesackt in seinem
Sessel. Herbeigeeilte Rettungssanitäter können nichts mehr
ausrichten. War es ein Herzinfarkt oder Fremdeinwirkung? Der Tote
ist Professor Adrian Thompson, der, wie die meisten Zuschauer,
Teilnehmer einer Konferenz über die Urheberschaft der Werke
William Shakespeares ist. Hier sollten die Argumente und
Gegenargumente der verfeindeten Stratfordianer und Oxfordianer
aufeinanderprallen. Wer war der Verfasser der weltberühmten
Theaterstücke – der einfache Handwerkersohn aus dem „Kuhdorf“
Stratford oder der Earl of Oxford, der den Namen „Shakespeare“
als Pseudonym verwendete?


Eine Rezension von  Manfred
Orlick


gelesen von Uwe Kullnick


Den Text zur Rezension finden Sie hier.

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