Kristin Woltmann im Interview – Über die weibliche Energie
Heute möchte ich wieder eine ganz besondere Podcast Folge mit dir
teilen! Mit Kristin Woltmann spreche ich über Weiblichkeit,
weibliche Energien und warum man diese als Frau durchaus
zelebrieren kann....
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Heute möchte ich wieder eine ganz besondere Podcast Folge mit dir
teilen! Mit Kristin Woltmann spreche ich über Weiblichkeit,
weibliche Energien und warum man diese als Frau durchaus
zelebrieren kann.
Als Female Empowerment Coach & Business Mentorin unterstützt
und ermutigt Kristin Woltmann Frauen bei ihrer beruflichen und
persönlichen Selbstverwirklichung. Denn sie lebt und liebt echtes
Female Empowerment! Deshalb lautet ihre Mission: Werde die Frau,
die du wirklich sein willst! Ob in deinem Traumjob oder in deinem
eigenen Herzensbusiness, das zu 100% dir entspricht!
Podcast Interview mit Kristin Woltmann
Christine: Heute steht ein
ganz besonderes Interview an! Heute habe ich so einen kleinen
„Fangirl“ Moment, denn ich habe Kristin Woltmann hier bei mir im
Podcast. Ihr folge ich gefühlt schon seit einer Ewigkeit, seit
Jahren, auf ihrem damaligen Blog Eat Train Love. Vielleicht könnt
ihr das bisschen nachvollziehen, dass, wenn man jemanden schon so
lange verfolgt, man das Gefühl hat, man kennt die Person total,
stellt sie aber auch gleichzeitig ein bisschen auf einen Sockel
und kriegt dann irgendwann diesen Stareffekte. Und so ging es mir
jetzt auch. Ich dachte also, ich frag mal an und war aufregend
und dann kam „Ja, okay, können wir machen.“ Und dann war ich so
ein bisschen „happydance-mäßig“.
Von daher: Kristin, ganz herzlich willkommen Ich freue mich mega,
dass du da bist. Stell dich einfach gerne selbst nochmal vor Wer
bist du? Was machst du? Was hat es mit Eat Train Love auf sich
und wo ist die Reise heute hingegangen?
Kristin:
Erstmal vielen vielen Dank, dass ich dabei sein darf, weil ich
sehe das nicht so, dass ich auf einem Sockel stehe oder stehen
möchte, sondern ich finde es auch mal schön, Interviews zu führen
oder auch andere mit dem was ich mache zu bereichern und das
weiterzugeben. Von daher freut es mich, dass du mich eingeladen
hast und freue mich auf das Interview.
Zu mir ganz kurz: Ich bin Kristin Woltmann Ich Female Empowerment
Coach und Business Mentorin und ich bin schon relativ lange in
der Online-Welt unterwegs. aber mit unterschiedlichen Projekten.
Ich bin ursprünglich 2012 mit meinem Blog gestartet – das war
einer der ersten Healthy Living Blogs in Deutschland bzw. im
deutschsprachigen Raum – weil ich damals meine Ernährungsweise
und meine Bewegung und all dieses umgekrempelt habe, meinen
ganzen Lebensstil. Und ja, man glaubt es kaum, heute gibt es ja
tausende Blogs. Aber es gab sehr sehr wenig zu diesem Thema,
maximal eine Handvoll.
In Amerika gibt es extrem viele und ich finde es super wertvoll,
was ich gelernt habe von amerikanischen Bloggerinnen und dachte
mir nur. dass kannst du doch auch machen. Ich habe im Grunde von
meiner Reise erzählt. Eigentlich nur als Tagebuch gedacht, was ja
auch Weblog heißt letztendlich, ist dann aber zu einem der
größten Healthy Living Blogs im deutschsprachigen Raum geworden
in 1-2 Jahren. Es hat dann ein paar Jahre gedauert, dann ist es
von dem nebenberuflichen Business übergegangen in ein
Vollzeitbusiness, dann aber komplett mit dem Thema Coaching. Also
ich habe diverse Coaching-Aus- und Fortbildung gemacht.
Mein Podcast Celebrating Yin ist heute mein Hauptmedium. Eat
Train Love gibt es auch immer noch, da schreibe ich auch immer
noch, das ist aber eher wieder mehr mein Hobby geworden, sodass
das Coaching Business jetzt eigentlich im Vordergrund steht. Ich
habe mich da ganz stark darauf spezialisiert Frauen zu
unterstützen in ihre Kraft zu kommen, das große Thema
Selbstverwirklichung anzugehen, weil das für mich auch ein ganz
wichtiger Schritt in meinem Leben war. Es ist mir einfach eine
Freude, anderen Frauen dabei zu helfen. Da durfte ich und darf
ich sehr vielen Frauen helfen auf dem Weg. Und das ist das was
ich heute mache.
Christine: Ich weiß ehrlich
gesagt gar nicht, seit wann ich dir da folge auf Eat Train Love.
Aber ich weiß, es ist schon ewig. War dieses ganze Thema
Frausein, Weiblichkeit damals dann auch schon präsent oder hat
sich das eher im Laufe der Zeit entwickelt? Oder waren da einfach
viele Frauen, die dir gefolgt sind und es hat sich dann von
selbst in diese Richtung entwickelt?
Von Eat Train Love zu Celebrating Yin
Kristin:
Es war tatsächlich ein persönliches Thema von mir. Damals war ich
ja auch noch als Angestellte Vollzeit tätig und war so ein
klassischer Karriere-Mensch. Ich wollte da schnell vorankommen.
Ich bin recht zügig Nachwuchs-Führungskraft geworden, hatte da
auch eine gute Karriere vor Augen in dem Konzern, in dem ich
damals tätig war, habe aber gemerkt, dass ich mich dabei komplett
auf der Strecke verloren habe und das war auch das, was mich dann
zu meiner persönlichen Geschichte getrieben hat und auch das
Thema Weiblichkeit reingebracht hat.
Ich habe mich halt immer gefragt, warum das eigentlich so ist.
Ich war damals auch auf diversen Seminaren und bei einem Seminar
ging es um das Thema männliche und weibliche Energien. Da wurden
wir eingeladen, mal ganz spielerisch zu gucken, wo wir denn so
sind – mehr in der männlichen Energie oder mehr in diesen
Weiblichen. Das Männliche ist eher so dieses Machen, Planen,
Strategien und das Weibliche ist halt eher dieses Intuitive, sehr
Sanfte, Vertrauensvolle.
Der Trainer hat uns damals ein paar Fragen gestellt und ich
dachte mir so: ich kann gar nicht sagen, dass ich überhaupt auf
der weiblichen Seite bin. Irgendwas stimmt mit mir nicht. Ich
habe mich komplett in diesem männlichen Anteil wiedergefunden.
Das hat mich zum Nachdenken gebracht und auch so neugierig
gemacht, dass ich angefangen habe, mich mit dem Thema
auseinanderzusetzen. Ich habe festgestellt, dass es nicht nur mir
so geht als Frau, sondern ganz vielen Frauen so geht, dass wir im
Grunde versuchen bessere Männer zu sein und mit vielen männlichen
Qualitäten, männlichen Energien unterwegs sind.
Und das hat gar nicht so sehr mit Mann und Frau zu tun, weil die
Energien haben wir alle irgendwo in uns. Aber gerade, wenn wir
Frauen sehr sehr stark in diesen männlichen Anteilen unterwegs
sind, dann verlieren wir eben einen großen Teil von uns selbst,
nämlich unsere Weiblichkeit. So ist es im Grunde mein
persönliches Thema geworden. Ich habe mich gefragt, wie ich
eigentlich wieder in diese weibliche Energie zurückkomme und mit
dem, was ich herausgefunden habe, habe ich dann einen Podcast
gestartet.
Christine: Würdest du sagen,
dass das eine berufsspezifische Sache ist? Das man eher sagt, in
diesen Berufen beispielsweise sind Frauen überwiegend in der
männlichen Energie? Zum Beispiel als Bänker oder in solchen
Bereichen und in anderen Berufen ist es eher nicht so? Oder
würdest du sagen, es ist total egal welcher Beruf, es ist ein
gesellschaftliches Problem, dass Vieles so männlich ist?
Ist das ein gesellschaftliches Problem?
Kristin
Es ist eher ein gesellschaftliches Problem. Ich denke, man kann
es schon auch in manchen Berufen stärker wiederfinden, in
vielleicht auch eher männlich geprägten Berufen. Es ist aber
trotzdem auch ein gesellschaftliches Thema. Wenn man sich das mal
anguckt, gerade diese männlichen Prinzipien, so etwas wie dieses
Machen, das Planen und Strategien haben, kontrollieren,
konkurrieren. Das sind alles so Dinge, die oft gutgeheißen
werden. Man sagt so klassische Sprüche wie „Erfolg hat drei
Buchstaben: TUN“.
Das sind alles so Sachen, die sehr sehr positiv bei uns in der
Gesellschaft anerkannt werden und wo Menschen einfach super
hinterher sind. Die anderen Qualitäten, also so etwas wie
Intuition, Vertrauen, aber auch kooperieren – das kommt halt oft
zu kurz, weil es als sehr schwach empfunden wird. Da geht es mehr
um wirklich fühlen. Wie gesagt, es ist nicht das eine besser als
das andere. Überhaupt nicht. Wir haben hier ein unglaubliches
Ungleichgewicht in der Gesellschaft bzw. vermutlich in jedem von
uns drin. Und die Aufgabe wäre es, es wieder ins Gleichgewicht zu
bringen wie man Yin und Yang z. B. ja auch kennt. Es ist ja nicht
so, dass der ganz kleine Teil Yin ist und der Riesenteil ist
Yang, sondern es ist genau ausgeglichen. Das wäre das Ziel für
jeden von uns, aber eben auch gesellschaftlich gesehen.
Christine: Das sehe ich auch
so. Ich arbeite ja auch sehr viel mit Energien im Yoga Bereich,
auch im Coaching Bereich und auch mit diesem
weiblichen/männlichen Aspekt. Und ich merke dann ganz oft, wenn
ich mit Leuten im Gespräch darüber bin, das es – glaube ich –
insgesamt ein Problem ist und gar nicht speziell ein
Frauenproblem, sondern dass es für Männer oft genauso gilt. Dass
da auch wirklich diese Stereotypen, die wir haben, zwar auf der
einen Seite wichtig sind und auch irgendwie dazugehören. Wenn man
jetzt von diesen männlichen und weiblichen Energien spricht, ist
es ja häufig so, dass das wirklich ganz Klischeemäßig gesehen
wird und dass sich gleichzeitig diese Standardisierungen nicht
mehr so konkret sagen lassen. Wie gehst du damit um? Wie siehst
du das? Was ist für dich weibliche Energie? Was bedeutet dann
Frausein sein, was bedeutet Mann sein?
Kristin:
Erstmal gebe ich dir recht, es ist auf jeden Fall nicht nur ein
Frauenthema. Es ist letztendlich egal, ob wir Mann oder Frau
sind. Wir tragen beide Energien in uns. Und für jeden von uns
sollte es das Ziel sein, beide Energien ausgeglichen in uns zu
haben. Auch Männer haben auf jeden Fall das Thema.
Es ist aber schon so, dass wir Frauen eher aus dieser Yin-Energie
kommen. Und wenn wir sehr viel von der Yang-Energie übernehmen
und uns da zu Hause finden im Job vielleicht gerade verlangt
wird, weil dann kommt genau das Gefühl, dass man sich leer fühlt
und keine Anbindung mehr hat. Und bei den Männern ist es so, dass
sie mehr im Yang sind, aber die sind da mehr zu Hause. Die haben
quasi noch so ein bisschen ihre Wurzel da, können auch teilweise
viel besser damit umgehen. Mit Konkurrenz oder mit diesem Machen.
Aber trotzdem, wenn sie zu viel davon haben, fühlen sie sich eben
auch nicht wohl. Aber sie haben dann nicht so dieses
Entwurzelungsgefühl wie wir. Viele beschreiben das auch genau so.
Sie merken, dass sie im Ungleichgewicht sind. Für Frauen ist es
oft einfach ein größeres Thema. Was ist denn mit unserer
Weiblichkeit? Dafür gibt es auch keine Standarddefinition,
sondern für jeden von uns ist es was anderes.
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Christine: Ja spannend Das
empfinde ich auch so. Aber gefühlt passiert da wirklich viel.
Hast du ausschließlich Frauen im Coaching oder auch Männer?
Kristin:
Ich habe eigentlich ausschließlich Frauen im Coaching. Ganz
einfach aus der Sache der Natur heraus. Wenn ich von Female
Empowerment spreche, dann fühlen sich da halt eher Frauen mit
angesprochen. Es gibt aber auch männliche Podcast-Hörer.
Celebrating Yin richtet sich zwar auch nur an Frauen, aber ich
habe durchaus auch einige männliche Podcast-Hörer, die das auch
schätzen.
Christine: Das geht mir auch
so. Ich richte mich zwar auch immer gezielt eher an Frauen, weil
ich mich da auch eher zuhause fühle. Aber klar, man will den
Männern natürlich nicht verbieten, den Podcast zu hören. Das
heißt, wenn jetzt Frauen das Gefühl haben, dass sie nicht so
genau wissen, wo sie hinwollen und würden sich jetzt von dir
unterstützen lassen wollen: machst du das dann ausschließlich
online oder auch offline? Wie macht man das am besten? Meldet man
sich einfach erstmal bei dir und sagt „Ich habe das Problem“ Oder
wann kommt man zu dir?
Kristin:
Viele starten tatsächlich über den Podcast. Ich spreche über
viele Themen, von Persönlichkeitsentwicklung bis Business. Und
wenn man dann mehr möchte, gibt es Online-Kurse von mir. Es gibt
aber auch 1:1 Coachings. Gerade im Business-Bereich arbeite ich
auch mit einigen Frauen daran, ihr Business aufzubauen. Ich
arbeite momentan nur online. Aber es sind auch durchaus mal
Workshops geplant.
Nach wie vor Eat Train Love Themen
Christine: Ich gehe mal davon
aus, dass die anderen Themen, die bei Eat Train Love sehr groß im
Fokus waren – sich gesund ernähren, Yoga, Gesundheit usw. – bei
dir wahrscheinlich auch noch eine große Rolle spielen, oder?
Kristin:
In meinem Leben auf jeden Fall. Ich lebe immer noch heute nach
wie vor Eat Train Love. Nur weil ich nicht mehr darüber schreibe
oder keine Yoga Videos drehe, heißt das nicht, dass ich nicht
mehr so lebe. Für mich ist es wirklich ein Lifestyle geworden,
den ich mir über die Zeit aufgebaut habe und den auch viele
Frauen schätzen. Eat Train Love hatte damals auch überwiegend
weibliche Leser, aber auch männlich. Und jeder hat sich das
mitgenommen, was für ihn das Wichtige daran war. Ich denke schon,
dass das Interesse von Frauen sehr groß dran ist. Gerade diese
gesundheitlichen Themen. Aber es gibt auch viele Männer, die sehr
aufgeschlossen und dankbar für diese Themen sind.
Christine: Was mir die letzten
Jahre ganz krass aufgefallen ist bei ganz vielen von diesen
überwiegend männlichen „Business-Gurus“: die haben immer alle
sowas erzählt wie „nachts nur drei Stunden schlafen“. Und „Das
muss halt alles gemacht werden, damit es irgendwie auf Voran
geht“ und so weiter. Und jetzt irgendwie – so 2-3 Jahre später –
propagieren die alle in ihren Videos immer, das man auf jeden
Fall Auszeiten nehmen muss und man nicht immer nur machen kann,
sonst kommt irgendwann der große Zusammenbruch.
Und ich kenne es ja selbst auch. Ich hatte ja dann auch
irgendwann die Brustkrebserkrankung. Und wenn so ein großer
Hammer kommt, bringt einen das dazu, Dinge nochmal anders zu
sehen. Bei mir ist es ganz klar dieses „Nee, ich will das nicht
mehr!“ Und wenn mir jemand erzählt, er geht morgens um fünf zur
Arbeit und kommt abends um sieben nach Hause, um dann nochmal
irgendwo hinzugehen und Sport zu machen, dann denke ich mir „Ja
schön, habe ich auch mal gemacht, will ich nicht mehr.“ Aber ich
finde es trotzdem wahnsinnig schwierig und ich glaube, dass das
umzusetzen den Frauen schwerer fällt als Männer. Wie schafft man
es wirklich da für sich mehr rauszunehmen? Wie schafft man es,
sich da noch mehr abzugrenzen?
Kristin:
Gerade Frauen haben viele Erwartungen an sich selbst, vielleicht
wirklich noch teilweise aus älteren Generationen. Es ist halt
auch so ein bisschen ein Generationenwechsel. Heutzutage ist es
eben so, dass viele Frauen alles wollen, sich nicht entscheiden
wollen zwischen Kind und Karriere, sondern eben beides gerne
machen möchten und in beidem auch gut. Und gleichzeitig ändert
sich auch das Männerbild. Jeder will von beiden Seiten etwas
haben.
Damit kommt aber eben auch genau die Herausforderung. Wie kriege
ich das beides hin? Wie bringe ich das unter einen Hut? Es
funktioniert nicht, dass der eine alles machen will und überhaupt
keine Unterstützung ist. Genauso würde es aus meiner Sicht nicht
funktionieren diese klassische Aufteilung ewig beizubehalten. Es
sei denn, man entscheidet sich in einer Partnerschaft bewusst
dafür. Aber auch da strebt es eigentlich wieder nach dieser
generellen Balance. Dass man eben gucken muss, wie sich jeder
seine Auszeiten nehmen kann. Wie kann man sich Zeit für seinen
Sport nehmen? Oder für die Ernährung usw.? Das heißt, in der
Partnerschaft geht es ganz viel um Kommunikation. Sich gut
abzusprechen und beiden das gleiche Recht zuzusprechen.
Für mich ist das genau Yin – das Grenzen verschwimmen. Das ist
eben nicht nur das eine oder das andere, sondern dass es beides
sein kann und das finde ich auch sehr sehr lebenswert. Es ist
natürlich durch viele alte Vorstellungen und alte Rollenbilder
manchmal nur schwer vorstellbar. Aber ich finde es auch schön,
dass dadurch irgendwie auch neue Dinge entstehen und wir durch
dieses Yin einen Wandel erleben – sowohl in Arbeit als auch in
Familien, als auch in uns selbst.
Christine: Wenn man mehr zu
diesem Thema wissen will, dann hört man am besten in deinen
Podcast, oder?
Kristin:
Genau. Der Podcast ist auf jeden Fall eine super gute
Anlaufstelle. Celebrating Yin. Das Yin feiern ist sozusagen auch
das Thema. Knapp unter 200 Folgen sind da zu allen möglichen
Themen. Es sind viele super spannende Sachen dabei. Ansonsten
findet man mich auch auf Instagram, auf Facebook und auf
Pinterest. Super gerne auch einfach auf meiner Webseite. Gerne
einfach mal vorbeischauen.
Christine: Vielen Dank für
dieses spannende Gespräch, für den ganzen Austausch und den
ganzen Input. Kristin, vielen dank für Deine Zeit. Ich freue
mich, weiterhin von dir zu lesen und zu hören!
Kristin:
Vielen vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. Ich fand es auch
ein sehr spannendes Gespräch. Es ist ja ein Riesenthema! Wer da
tiefer einsteigen möchte, herzlich gerne.
Shownotes:
Website: https://kristinwoltmann.de
Instagram: https://www.instagram.com/kristinwoltmann/
Facebook: https://www.facebook.com/kristinwoltmann
Community: https://www.facebook.com/groups/251317142218627/
Geschenk von Kristin:
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Fempreneurin, die sich nach mehr Leichtigkeit im Business sehnt!)
Aus "Soulbeauty" wird "Yogisch By Nature". Neuer
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Transparenz & Disclaimer
Dieser Post gilt als Werbung, da ich sehr
wahrscheinlich einige Verlinkungen im Beitrag habe,
unter anderem Affiliate Links oder Links zu anderen
Seiten. Bei (bezahlten) Kooperationen gebe
ich das immer dementsprechend an, z.B. mit der
Kennzeichnung "Anzeige" oder "Werbung" am Beginn
des Beitrags. Meine Beiträge spiegeln allerdings
immer ausschließlich meine eigene Meinung wieder,
die nicht käuflich ist! Auf Grund der aktuellen,
unklaren Regelung bezüglich Werbeposts muss ich das
leider nochmal so umständlich hier schreiben. Danke
für deine Verständnis!
Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass
ich lediglich Infos und Tipps mit dir teile, die
meine eigene Erfahrungen wiederspiegeln. Ich
gebe keine Heilversprechen und stelle keine
Diagnosen. Solltest du psychische oder physische
Krankheiten haben empfehle ich dir einen Arzt oder
Heilpraktiker aufzusuchen.
Der Beitrag Kristin Woltmann im Interview – Über die weibliche
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