Barrique, Glühwein & dicke Köpfe

Barrique, Glühwein & dicke Köpfe

Von noch mehr Holz vor undin der Hütte
55 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Eines der elementarsten Dinge, bei vielen Rotweinen aber auch nicht
wenigen Weißweinen ist der Ausbau, die Lagerung und die
Verarbeitung des Weines mit und in Holzfässern. Ja genau, die
Dinger, die dann fünf oder zehn Jahre später im Garten als
Regenfässer ihr Rentnerdasein bestreiten. Genau bei solchen Fässern
scheiden sich nicht nur die Geister, sondern auch die Meinungen
vieler Winzer und von nahezu jedem, der vermeintlichen Weinkenner.
Und es ist eines der Themen, über die man so wunderbar streiten,
diskutieren und stundenlang philosophieren kann. Und das mit
Intensität, die andere sehr stiefmütterlich und argwöhnisch
betrachtete Weinthemen, wie der „Bastard der Weinwelt“ oder der
„Döner unter den Weinen“ – der Glühwein - sich wünschen würden. Ein
nicht minder wichtiges Thema, denn jeder weintrinkfähige Deutsche
pichelt statistisch einen Liter von der „oft“ Brühe. Aufgrund des
enormen Verbrauchs von 50 Millionen Liter Glühwein ist er nicht
selten und leider, einer der Moneymaker dieser Weinwelt. Und das
weitaus mehr als so ein Holzgefäß. Doch darüber zu philosophieren,
ob nun ein Barrique, das Stück- oder das Fuderfass, ob Akazie,
Kastanie oder doch und unbedingt Eiche und wo die herkommt, wer die
gemacht – ist natürlich auch ein wenig schicker. Doch wir sind uns
für keine Themen zu schade und freuen uns zusammen mit ihnen über
eine neue Folge von „Wein und Weltfrieden“, dem
Weingedankenpodcast.

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