Mia san Emir: Der FC Bayern und das Katar-Sponsoring

Mia san Emir: Der FC Bayern und das Katar-Sponsoring

27 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Bei der Jahreshauptversammlung bemühen sich die Klubbosse um
Versöhnung mit kritischen Mitgliedern. Das gelingt zum Teil – doch
Uli Hoeneß offenbart eine weniger harmonische Haltung. Der FC
Bayern München ist immer noch ein Fußballklub und nicht die
„Generalversammlung von Amnesty“, findet Uli Hoeneß. Wer den
Ehrenpräsidenten des Klubs am Samstag auf der
Jahreshauptversammlung erlebte, sah einen klassischen Hoeneß:
Emotional, zupackend und besorgt um seinen Verein, in dem es zum
Thema Sponsoring durch Katar weiterhin viele Debatten gibt. Während
die amtierenden Kluboberen Oliver Kahn und Herbert Hainer um
versöhnliche Töne bemüht waren, offenbarte Hoeneß eine andere
Haltung: Er kann die Kritik einiger Mitglieder nicht
nachvollziehen. Wie so oft bei Bayern gibt es also eine Menge zu
bereden und deswegen behandelt diese Folge des SZ-Fußballtalks „Und
nun zum Sport“ die ereignisreiche JHV des Vereins. Und den Umgang
der Führung mit dem Unmut über das Geld aus dem Emirat. Moderator
Jonas Beckenkamp begrüßt diesmal zwei meinungsstarke und
ausdrücklich nicht verwandte Gäste: Die Bayern-Erklärer Martin
Schneider und Philipp Schneider.

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