Folge 115: Börsenschwankungen – Chance oder Risiko für Anlegerinnen und Anleger?
19 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Lange Zeit kannten die Börsen nur einen Weg – nämlich den nach
oben. Seit einigen Monaten haben die Schwankungen jedoch zugenommen
und viele Aktien haben teilweise deutlich an Wert verloren. Ob
Börsenschwankungen eher Chance oder Risiko sind, wird in dieser
Folge beleuchtet. Denn bei einigen Anlegerinnen und Anlegern macht
sich durchaus Angst vor den Risiken eines längeren Abwärtstrends
breit. Andere wiederum frohlocken und sagen, dass sich in so einer
Situation durchaus auch spannende Investitionschancen ergeben.
Konkret geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion,
in dieser Podcast-Folge u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht der
CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden Börsenschwankungen?
(1:12) • Spielt es bei der Betrachtung von Chancen und Risiken eine
Rolle, warum die Börsen so stark schwanken, oder ist das eher
zweitrangig? (1:51) • Warum schwanken die Börsen im Jahr 2022 so
stark? Ist es der Krieg in Europa oder gibt es da noch mehr
Einflussfaktoren? (2:35) • Einer der erfolgreichsten und
bekanntesten Börseninvestoren ist Warren Buffett und er hat
sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und Kursrücksetzer sind super.
Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar noch mit Rabatt.“ Wie
findet Schmidt diesen Ansatz? (3:45) • Viele Anlegerinnen und
Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen oder schnell
fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wie
lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (5:05) • Emotionen sind
bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer überhaupt. Wie
lassen sich die Emotionen am besten ausschalten? (6:08) • Es gibt
Forschungsergebnisse, die belegen, dass Kursverluste echte
körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt das? (7:25) •
Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne helfen, die
eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert eine fest
definierte Summe pro Monat investieren? (9:23) • Worum geht’s bei
dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der Kennzahl
gemessen? (10:01) • Welche Risikomaße gibt es noch, um wirklich
extreme Szenarien einzuschätzen? (12:50) • Wie kann man
zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum
eigenen Vorteil nutzen? (14:08) • Was müsste auf der Welt
passieren, damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal
verkauft? (15:33) Börsen schwanken grundsätzlich immer. Das ist
ihre Natur, denn sie bewerten ja laufend die aktuellen Kursrisiken.
Und Risiken und Unsicherheiten gibt es immer, auch in scheinbar
ruhigen Zeiten. Eine Gewichtung, welche Einflussfaktoren die Kurse
wie genau bewegen, ist aber praktisch unmöglich. Das ist auch ein
Grund, warum die Quirin Privatbank nicht auf kurz- und
mittelfristige Börsenprognosen setzt. Der entscheidende
Erfolgsfaktor an der Börse ist nicht zu spekulieren, wie die Kurse
sich entwickeln, sondern eine Anlagestrategie, die Anlegerinnen und
Anleger auch in Stressphasen durchhalten können. Und das schafft
man eben am besten, wenn man die Aktienquote und damit das Risiko
auf die persönliche Risikotragfähigkeit abstellt. Vereinbaren Sie
einen unverbindlichen Beratungstermin, wir entwickeln gerne eine
für Sie passende Anlagestrategie:
https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Anlegerinnen
und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft
schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern, und stellen viele
Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am
Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der
Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es
hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben.
„Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus
Schmidt, und erklärt in dieser Folge, warum das so ist: Folge 68:
Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -------
(01:12) Sieht der CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden
Börsenschwankungen? (01:51) Spielt es bei der Betrachtung von
Chancen und Risiken eine Rolle, warum die Börsen so stark
schwanken, oder ist das eher zweitrangig? (02:35) Warum schwanken
die Börsen im Jahr 2022 so stark? Ist es der Krieg in Europa oder
gibt es da noch mehr Einflussfaktoren? (03:45) Einer der
erfolgreichsten und bekanntesten Börseninvestoren ist Warren
Buffett und er hat sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und
Kursrücksetzer sind super. Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar
noch mit Rabatt.“ Wie findet Schmidt diesen Ansatz? (05:05) Viele
Anlegerinnen und Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen
oder schnell fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen
könnte. Wie lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (06:08)
Emotionen sind bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer
überhaupt. Wie lassen sich die Emotionen am besten ausschalten?
(07:25) Es gibt Forschungsergebnisse, die belegen, dass
Kursverluste echte körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt
das? (09:23) Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne
helfen, die eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert
eine fest definierte Summe pro Monat investieren? (10:01) Worum
geht’s bei dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der
Kennzahl gemessen? (12:50) Welche Risikomaße gibt es noch, um
wirklich extreme Szenarien einzuschätzen? (14:08) Wie kann man
zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum
eigenen Vorteil nutzen? (15:33) Was müsste auf der Welt passieren,
damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal
verkauft?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
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oben. Seit einigen Monaten haben die Schwankungen jedoch zugenommen
und viele Aktien haben teilweise deutlich an Wert verloren. Ob
Börsenschwankungen eher Chance oder Risiko sind, wird in dieser
Folge beleuchtet. Denn bei einigen Anlegerinnen und Anlegern macht
sich durchaus Angst vor den Risiken eines längeren Abwärtstrends
breit. Andere wiederum frohlocken und sagen, dass sich in so einer
Situation durchaus auch spannende Investitionschancen ergeben.
Konkret geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion,
in dieser Podcast-Folge u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht der
CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden Börsenschwankungen?
(1:12) • Spielt es bei der Betrachtung von Chancen und Risiken eine
Rolle, warum die Börsen so stark schwanken, oder ist das eher
zweitrangig? (1:51) • Warum schwanken die Börsen im Jahr 2022 so
stark? Ist es der Krieg in Europa oder gibt es da noch mehr
Einflussfaktoren? (2:35) • Einer der erfolgreichsten und
bekanntesten Börseninvestoren ist Warren Buffett und er hat
sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und Kursrücksetzer sind super.
Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar noch mit Rabatt.“ Wie
findet Schmidt diesen Ansatz? (3:45) • Viele Anlegerinnen und
Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen oder schnell
fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wie
lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (5:05) • Emotionen sind
bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer überhaupt. Wie
lassen sich die Emotionen am besten ausschalten? (6:08) • Es gibt
Forschungsergebnisse, die belegen, dass Kursverluste echte
körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt das? (7:25) •
Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne helfen, die
eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert eine fest
definierte Summe pro Monat investieren? (9:23) • Worum geht’s bei
dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der Kennzahl
gemessen? (10:01) • Welche Risikomaße gibt es noch, um wirklich
extreme Szenarien einzuschätzen? (12:50) • Wie kann man
zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum
eigenen Vorteil nutzen? (14:08) • Was müsste auf der Welt
passieren, damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal
verkauft? (15:33) Börsen schwanken grundsätzlich immer. Das ist
ihre Natur, denn sie bewerten ja laufend die aktuellen Kursrisiken.
Und Risiken und Unsicherheiten gibt es immer, auch in scheinbar
ruhigen Zeiten. Eine Gewichtung, welche Einflussfaktoren die Kurse
wie genau bewegen, ist aber praktisch unmöglich. Das ist auch ein
Grund, warum die Quirin Privatbank nicht auf kurz- und
mittelfristige Börsenprognosen setzt. Der entscheidende
Erfolgsfaktor an der Börse ist nicht zu spekulieren, wie die Kurse
sich entwickeln, sondern eine Anlagestrategie, die Anlegerinnen und
Anleger auch in Stressphasen durchhalten können. Und das schafft
man eben am besten, wenn man die Aktienquote und damit das Risiko
auf die persönliche Risikotragfähigkeit abstellt. Vereinbaren Sie
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Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am
Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der
Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es
hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben.
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Schmidt, und erklärt in dieser Folge, warum das so ist: Folge 68:
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(01:12) Sieht der CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden
Börsenschwankungen? (01:51) Spielt es bei der Betrachtung von
Chancen und Risiken eine Rolle, warum die Börsen so stark
schwanken, oder ist das eher zweitrangig? (02:35) Warum schwanken
die Börsen im Jahr 2022 so stark? Ist es der Krieg in Europa oder
gibt es da noch mehr Einflussfaktoren? (03:45) Einer der
erfolgreichsten und bekanntesten Börseninvestoren ist Warren
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Kursrücksetzer sind super. Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar
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Anlegerinnen und Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen
oder schnell fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen
könnte. Wie lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (06:08)
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