Marie - Golden Buzzer Beim Supertalent mit Kölschem Gospel
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Leidenschaft Möchte die 1980 in Ndikinimeki/Kamerun zur Welt
gekommene Allrounderin in deutschen Breitengraden die Aussprache
ihres Nachnamens erklären, greift sie in der Regel in ihre
Trickkiste: Eng am Bëijn intoniert sie auf perfektem Kölsch als
Eselbrücke für die Zuschauer die von etwaiger Zungenakrobatik
abgeschreckt sind. Und damit ist diese Künstlerin schon zumindest
grob skizziert. Einerseits ist die Vollblut-Künstlerin ein Kind
ihrer Zentralfrikanischen Heimat, andererseits eine waschechte
kölsche Marie. Ganz nebenbei hat sie aber auch schon auf
französisch, englisch, türkisch und russisch gesungen. Und
gejodelt. Aber eins nach dem anderen... Mit dem Herzen singen Eins
ist sofort klar wenn man Marie begegnet: sie ist ein absoluter
Bühnenmensch! Denn da ist sie zuhause, da gehört sie hin, da geht
sie vollends auf. Und auch hier ist die gebürtige Kamerunerin
beileibe keine Newcomerin. Mit Weltstars wie Kylie Minogue, Marla
Glen oder der WDR Bigband teilte sie bereits die Bretter, die ihr
alles bedeuten. Inzwischen kann sie auf beinahe zwanzig Jahre
Live-Erfahrung zurück blicken. Wenn sie das denn täte: denn Marie
ist eine Frau der Tat, zurückblicken liegt ihr einfach nicht; das
überlässt sie lieber anderen. Ob auf Festivalbühnen, in großen
Konzertsälen, oder in intimer Atmosphäre, es kommt ihr zugute von
Haus aus Schauspielerin zu sein. Mit ihrer Wandelbarkeit schafft
sie es, sich in jede erdenkliche Situation hineinzufühlen und den
Ton zu treffen. Marie ist vor allem noch etwas: ein echtes kölsches
Mädche! Und als solches hat sie mit ihrem Charme und ihrer
energiegeladenen Ausstrahlung in der nördlichsten Stadt Italiens
schon einiges an La Kölsche Vita verbreiten können. Und in
Mini-Universum Köln gibt es ganz eigene Sterne und Größen. Auch
wenn der sogenannte 'kölsche Klüngel' kaum mehr als ein Mythos ist,
tummelt sich Marie mittendrin! Der große Wendepunkt kam 2015, als
sie die Gelegenheit bekam, mit den legendären Black Fööss im kaum
minder legendären Tanzbrunnen den Köln-Klassiker "Stammbaum" zu
singen. Vor tausenden Fans brachte sie ihre Liebe zu ihrer
Heimatstadt lauthals zum Ausdruck. Darüber hinaus performte sie
auch mit den Paveiern, Björn Heuser, Dat Kölsche Rattepack. Die
einmalige Dorfmetropole vom Rhein hat Marie mit offenen Armen
empfangen, und 2019 mochte Marie das zurück geben. Gemeinsam mit
ihrem musikalischen Songwriting-Partner Volker Zimmer gründete sie
im Mai ihre eigene Band, und machte sich alsbald dran, bei "Loss
mer Singe" anzutreten. In der Besetzung Drums, Bass, Gitarre,
Klavier und Saxofon brachte und bringt Marie ihre Musik mit Druck
auf die Bühne. Ihre eigenen Songs kommen an, denn Marie folgt ihrer
eigenen Philosophie: sie möchte die Menschen direkt im Herzen
berühren. Und das gelingt ihr. In ihrer Band kommen alle ihre
Erfahrungen zum tragen. Ob ihr soziales Engagement, das Schauspiel
oder ihre unendliche Konzerterfahrung. Sie vermählt auch kulturell
vermeintliche Gegensätze: in ihrem Weltbild sind afrikanische
Rhythmen und kölsche Klänge keine Gegensätze, vielmehr sieht sie
Parallelen in der jeweiligen Poesie und den Themen. Was woanders
vielleicht als Hindernis interpretiert wird, sieht Marie
selbstbewusst – und völlig richtig – als absolutes
Freistellungsmerkmal: als schwarze Frau in einer Männerdomäne
anzutreten, Marie nimmt es als eine Herausforderung, der sie sich
mit ihrem Optimismus nur zu gerne stellt. "Uns Sproch is Heimat",
"Levve", "Do bes et", "Mir sinn us Kölle", Marie hat fleißig
produziert, und inzwischen ein umfangreiches Repertoire
angesammelt. So konnte sie auch am 21.09.2019 ihren damals ersten
kölschen Abend in der Piranha Bar veranstalten, und ihr
vollständiges Solo-Programm aufführen. Ihr Fleiß, ihr Talent und
ihre Hartnäckigkeit haben sie da hin gebracht, wo sie jetzt ist. Da
Marie jetzt durchstartet, sollte man sie genau im Auge behalten.
Kölsche Bands gibt es wie Sand am Meer, Marie exakt nur einmal.
Zitat von Ihrer Webside www.marie-live.de Dieser Podcast wird
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abgeschreckt sind. Und damit ist diese Künstlerin schon zumindest
grob skizziert. Einerseits ist die Vollblut-Künstlerin ein Kind
ihrer Zentralfrikanischen Heimat, andererseits eine waschechte
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sie es, sich in jede erdenkliche Situation hineinzufühlen und den
Ton zu treffen. Marie ist vor allem noch etwas: ein echtes kölsches
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Mini-Universum Köln gibt es ganz eigene Sterne und Größen. Auch
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sie die Gelegenheit bekam, mit den legendären Black Fööss im kaum
minder legendären Tanzbrunnen den Köln-Klassiker "Stammbaum" zu
singen. Vor tausenden Fans brachte sie ihre Liebe zu ihrer
Heimatstadt lauthals zum Ausdruck. Darüber hinaus performte sie
auch mit den Paveiern, Björn Heuser, Dat Kölsche Rattepack. Die
einmalige Dorfmetropole vom Rhein hat Marie mit offenen Armen
empfangen, und 2019 mochte Marie das zurück geben. Gemeinsam mit
ihrem musikalischen Songwriting-Partner Volker Zimmer gründete sie
im Mai ihre eigene Band, und machte sich alsbald dran, bei "Loss
mer Singe" anzutreten. In der Besetzung Drums, Bass, Gitarre,
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berühren. Und das gelingt ihr. In ihrer Band kommen alle ihre
Erfahrungen zum tragen. Ob ihr soziales Engagement, das Schauspiel
oder ihre unendliche Konzerterfahrung. Sie vermählt auch kulturell
vermeintliche Gegensätze: in ihrem Weltbild sind afrikanische
Rhythmen und kölsche Klänge keine Gegensätze, vielmehr sieht sie
Parallelen in der jeweiligen Poesie und den Themen. Was woanders
vielleicht als Hindernis interpretiert wird, sieht Marie
selbstbewusst – und völlig richtig – als absolutes
Freistellungsmerkmal: als schwarze Frau in einer Männerdomäne
anzutreten, Marie nimmt es als eine Herausforderung, der sie sich
mit ihrem Optimismus nur zu gerne stellt. "Uns Sproch is Heimat",
"Levve", "Do bes et", "Mir sinn us Kölle", Marie hat fleißig
produziert, und inzwischen ein umfangreiches Repertoire
angesammelt. So konnte sie auch am 21.09.2019 ihren damals ersten
kölschen Abend in der Piranha Bar veranstalten, und ihr
vollständiges Solo-Programm aufführen. Ihr Fleiß, ihr Talent und
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