Wirtschaftspolitik auf Abwegen - Die Rolle der Medien

Wirtschaftspolitik auf Abwegen - Die Rolle der Medien

36 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr

Ist die Wirtschaftspolitik auf Abwegen? Oder hat sich die Welt so
sehr geändert, dass eine wirtschaftspolitische Neuausrichtung
Richtung Staatswirtschaft sachgerecht ist? Welche Rolle spielen
die Medien, zum Beispiel bei der Verbreitung neuer
wirtschaftspolitischer Narrative?


Ein Gespräch zwischen Claus Döring (Börsen Zeitung) und Dr. Jörn
Quitzau (Berenberg).


Aus dem Inhalt:


Ist die Wirtschaftspolitik auf Abwegen? (00:30) +++


Beispiele für wirtschaftspolitische „Neubewertungen“ (10:39) +++


Die Rolle der Medien? (20:05) +++


Die Teilnehmer:


Claus Döring, Jahrgang 1958, ist Kolumnist der
Börsen-Zeitung, deren Chefredakteur er von 2000 bis 2021 war.
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und
Politikwissenschaft mit Abschluss als Diplom-Volkswirt begann er
seine journalistische Laufbahn 1983 mit einem
Redaktionsvolontariat und anschließender Tätigkeit als
Wirtschaftsredakteur bei der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ in
Ludwigshafen. 1988 wechselte er zur Börsen-Zeitung nach Frankfurt
in das Ressort Unternehmensberichterstattung. 1990 übernahm er
die Leitung des Ressorts. 1998 wurde Döring zum Mitglied der
Chefredaktion ernannt, im Jahr 2000 zum Chefredakteur.


Zu seinen Themenschwerpunkten gehören die Entwicklung der
Kapitalmärkte und deren Regulierung, die Geld-, Währungs- und
Finanzpolitik sowie Corporate Governance. Döring gehört dem
Kuratorium der Gesellschaft für Kapitalmarktforschung e.V. in
Frankfurt an sowie dem Beirat der DVFA (Deutsche Vereinigung für
Finanzanalyse und Asset Management).


Dr. Jörn Quitzau ist Leiter Wirtschaftstrends
beim Bankhaus Berenberg. Zuvor war er Senior Economist bei
Deutsche Bank Research. Gemeinsam mit Prof. Dr. Norbert Berthold
ist er Initiator dieses Podcasts.

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