Zwischen Warlords und Islamisten — Unterwegs im afghanischen Hinterland (DIE ZEIT 14/2018)
Etwa 200 Kilometer von Kabul entfernt liegt – kurz vor der Grenze
zu Pakistan – das Dorf Abdul Khel. Es wird zur Hälfte von der
Terrormiliz „Islamischer Staat“ beherrscht und zur anderen Hälfte
von der afghanischen Regierung und ihren internationalen
Verb
25 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Reporter Wolfgang Bauer berichtet von seinen Besuchen in dem Dorf
Abdul Khel nahe der afghanisch-pakistanischen Grenze Etwa 200
Kilometer von Kabul entfernt liegt – kurz vor der Grenze zu
Pakistan – das Dorf Abdul Khel. Es wird zur Hälfte von der
Terrormiliz „Islamischer Staat“ beherrscht und zur anderen Hälfte
von der afghanischen Regierung und ihren internationalen
Verbündeten. Oder genauer: Von einem Warlord, der vor einigen
Jahren vom Taliban zum taktischen Partner der USA wurde und von den
Menschen im Ort gefürchtet wird. So berichtet es der Reporter
Wolfgang Bauer, der für das ZEITmagazin zusammen mit dem Fotografen
Andy Spyra und einem Übersetzer nach Abdul Khel gereist ist. Am
Beispiel eines kleinen Polizeipostens auf einem Hügel nahe des
Ortes erzählt Wolfgang Bauer die Tragödie des Krieges in
Afghanistan. Im Podcast berichtet Wolfgang Bauer, warum er als
einer von wenigen westlichen Reportern seine gefährliche Arbeit in
Afghanistan macht. Er sagt, welche Fehler die USA und Deutschland
im Krieg angerichtet haben. Und warum er trotz allem nicht bereit
ist, die Hoffnung für das Land und die Menschen aufzugeben. Zum
Artikel (Z+):
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/14/afghanistan-dorf-abdul-khel-krieg-bewohner
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Abdul Khel nahe der afghanisch-pakistanischen Grenze Etwa 200
Kilometer von Kabul entfernt liegt – kurz vor der Grenze zu
Pakistan – das Dorf Abdul Khel. Es wird zur Hälfte von der
Terrormiliz „Islamischer Staat“ beherrscht und zur anderen Hälfte
von der afghanischen Regierung und ihren internationalen
Verbündeten. Oder genauer: Von einem Warlord, der vor einigen
Jahren vom Taliban zum taktischen Partner der USA wurde und von den
Menschen im Ort gefürchtet wird. So berichtet es der Reporter
Wolfgang Bauer, der für das ZEITmagazin zusammen mit dem Fotografen
Andy Spyra und einem Übersetzer nach Abdul Khel gereist ist. Am
Beispiel eines kleinen Polizeipostens auf einem Hügel nahe des
Ortes erzählt Wolfgang Bauer die Tragödie des Krieges in
Afghanistan. Im Podcast berichtet Wolfgang Bauer, warum er als
einer von wenigen westlichen Reportern seine gefährliche Arbeit in
Afghanistan macht. Er sagt, welche Fehler die USA und Deutschland
im Krieg angerichtet haben. Und warum er trotz allem nicht bereit
ist, die Hoffnung für das Land und die Menschen aufzugeben. Zum
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