An der Grenze
An der Südgrenze der USA warten wieder zahlreiche Migrantinnen
darauf, ins Land gelassen zu werden. Viel mehr als noch unter
Donald Trump. Hat Bidens Einwanderungspolitik bereits versagt?
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Unter Donald Trump waren die Grenzen der USA Richtung
Zentralamerika über längere Zeit geschlossen. Gestützt auf ein
Gesetz zum Schutz der öffentlichen Gesundheit in der
Corona-Pandemie durfte niemand mehr einwandern. Die
Grenzwache griff hart durch, die Bilder von in käfigartigen
Containern festgehaltenen Kindern gingen um die Welt.
Für Kinder und Jugendliche hat Joe Biden das Grenzregime
gelockert. Das sende falsche Signale aus, werfen die
Republikaner dem Präsidenten vor – und er habe eine humanitäre
Krise zu verantworten, wenn nun mehr und mehr Menschen an der
Grenze ihr Glück versuchen.
Wie glaubwürdig ist solche Kritik? Welchen Effekt hat
Bidens Einwanderungspolitik tatsächlich? Und wer sind die
Menschen, die an der Grenze stehen?
Darüber spricht Philipp Loser mit USA-Korrespondent Alan Cassidy
in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?»
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