60. Lernen loszulassen was dich blockiert - in 5 Schritten.

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19 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Die Kunst des Loslassens


Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als
bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und
die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer
schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten
Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns
befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und
wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz
besseren Wissens.


Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien
bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an
Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir
einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit
Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen,
unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen
Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten
bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit
uns herum.


Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben
und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg;
die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.


Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum,
die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben
wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich
loslassen kann.


Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich
oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen?
Manchmal erstaunt es uns selbst:


Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl
diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.


Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den
Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue
Bekanntschaften verschlossen bleiben.


Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und
übersehen dabei neue berufliche Chancen.


Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte
Bemerkung des Chefs.


Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit
in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.


Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit
nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und
Teil dessen sind, wer wir heute sind.





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