Vier Zonen – zwei Staaten – eine Mauer

Vier Zonen – zwei Staaten – eine Mauer

1 Stunde 16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eine Grenze quer durch Europa, schwer bewacht mit Stacheldraht: Was
heute unvorstellbar scheint, wurde mit dem Bau der Berliner Mauer
zementiert. Aber wie kam es eigentlich zur Berliner Mauer? Dieser
Frage gehen Markus Dichmann zusammen mit dem Historiker Matthias
von Hellfeld in dieser ersten Folge unserer Podcast-Serie
Grenzerfahrung nach. Mit diesen Themen: 🪧 Proteste: Seit dem 12.
Juni 1953 stehen Menschen in Ostberlin gegen das SED-Regime auf,
das sie nie gewählt haben. Zwei deutsche Staaten – wie kam es
überhaupt dazu? Die Ereignisse erzählt unser Reporter Felix
Schledde. Abriegelung: Welche Folgen hatte der DDR-Volksaufstand?
Besprechen wir mit Jens Schöne, dem stellvertretenden Beauftragten
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Unterkommen: Im
Notaufnahmelager Marienfelde bezogen tausende DDR-Flüchtlinge ihr
erstes westdeutsches Bett. Reporterin Grit Eggerichs
(@griteggerichs) hat sich vor Ort mit einer Geflohenen unterhalten.
Brain Drain: Wer waren die DDR-Flüchtlinge? Aus welcher
Bildungsschicht kamen sie und hat ihr Weggang der DDR geschadet?
Unsere Kollegin Bettina Effner ordnet das für uns ein. UDSSR: Was
wollte die Sowjetunion mit der DDR? Für diese Frage haben wir bei
Wilfried Loth, ebenfalls Historiker, angerufen. Coverbild: Stiftung
Berliner Mauer, Foto: Michael-Reiner Ernst

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