Schiffskultur – Güterumschlag am Hildesheimer Hafen

Schiffskultur – Güterumschlag am Hildesheimer Hafen

Hundertausende Tonnen Fracht werden jedes Jahr im Hafen Hildesheim verladen. Geschäftsführer Matthias Herten und Betriebsleiter Armin Kirtz sprechen im Kultursignal über die Bedeutung des Umschlagplatzes.
52 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Jahren
Tausende von LKW würden die ohnehin schon stark beanspruchten Fern-
und Ortsstraßen der Region Hildesheim zusätzlich belasten, wenn der
Hafen Hildesheim nicht wäre. 700.000 Tonnen wurden im vergangenen
Jahr dort umgeschlagen. Pauschal umgerechnet eine Ersparnis von
28.000 LKW-Fahrten. Das trimodale Drehkreuz verbindet Bahn und
Straße über das Wasser zum Beispiel mit den großen deutschen
Sehhäfen in Hamburg oder Bremerhaven. Elf Kilometer eigene
Gleisanlagen und sieben Portalkräne werden von den Beschäftigten
der Hafenbetriebsgesellschaft bedient. Ihr Geschäftsführer,
Matthias Herten, spricht im Kultursignal über die Bedeutung des
Binnenhafens für die Region Hildesheim. Das operative Geschäft
liegt in den Händen von Betriebsleiter Armin Kirtz, der ebenfalls
Rede und Antwort steht. Beim Rundgang über das Gelände begegnen wir
Getreide aus der Hildesheimer Börde, das gerade verladen wird und
der Hafen-Rangierlok.

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