Folge 134 – Merry Blue Cokemas II

Folge 134 – Merry Blue Cokemas II

In unserem diesjährigen Podcast-Weihnachtsspecial dreht sich alles um Whisky-Cola Zero, eine zuckerfreie Variante des klassischen Longdrinks. Wir haben uns erneut ins Vergnügen gestürzt und 10 verschiedene zuckerfreie Cola-Marken in Kombination mit Whi...
52 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Den Abschluss des Jahres lassen wir wieder einmal alles andere
als besinnlich ausklingen: wir eskalieren nämlich ein bisschen.
Mit einer Whisky-Cola-Folge, die uns nicht nur Einiges
abverlangt, sondern auch des Öfteren unter die Gürtellinie
wandert, wünschen wir euch ein besinnliches Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!


Alle Jahre wieder kommt das Cola-Kind
auf den Podcast nieder, wo man Whisky trinkt.
Kehrt mit seinen Marken ein in jedes Glas.
Geht in alle Mägen mit nem Grab the Glass!


Ist auch uns im Munde, still und schon bekannt,
dass sich freut die Runde an Gesöff in Hand.
Zehn Stück sind es diesmal weniger als zuvor
Doch hört selbst die Auswahl schreckt zurück davor.


Christian, Silvi, Hendrik stehen tapfer durch,
schaffen für euch Lyrik gehört noch nie zuvor.
Hört die neue Folge, leidet mit uns mit
Feiert schöne Feste bleibt ja alle fit!


Wir wünschen Euch und euren Liebsten ein wunderbares
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.


Nun aber erst einmal viel Spaß mit unserem
Weihnachts-Whisky-Cola-Podcast-Special: Folge 134 – Merry
Blue Christmas II.



Unsere Cola Sorten


River Zero Cola aus dem Aldi

fritz-kola Zuckerfrei

Dr. Pepper Zero Sugar

Pepsi Zero Zucker

Coca Cola Zero Sugar

Sinalco Cola ohne Zucker

afri Cola ohne Zucker

Freeway Cola Zero Sugar aus dem Lidl

ja! Cola Zero aus dem Rewe

Kaufland Cola -Z

Der Hauptakteur des Abends, wie auch schon in FOLGE 19, ist:






Whisky Amazon (3591)



Jim Beam White | Kentucky Straight Bourbon Whiskey |
vollmundiger und milder Geschmack | 40% Vol. | 1,5l*

von Beam Suntory Deutschland GmbH



Jim Beam ist ein echtes Stück Amerika und der
beste Beweis dafür, dass Qualität, Tradition und
Leidenschaft etwas Besonderes schaffen: den Nr. 1
Kentucky Straight Bourbon Whiskey der Welt.

Hergestellt aus mind. 51% Mais und eisenfreiem
Quellwasser wird der beliebteste Bourbon der Welt
in neue, ausgeflammte Fässer aus amerikanischer
Weißeiche abgefüllt und reift doppelt so lange, wie
es das Gesetz verlangt, zu einem ganz besonderen
Tropfen.

Jim Beam ist der beliebteste Bourbon der 1795
gegründeten Jim Beam Destillerie, die seither von
der Familie Beam betrieben wird. Heute ist Fred Noe
in 7. Generation Master Distiller von Jim Beam.

Ganz gleich, ob man Jim Beam gemeinsam mit
Freunden genießt oder für sich allein, ob pur auf
Eis oder im Longdrink wird in jedem Fall
überzeugen. Jim Beam ist der Klassiker, um große
Momente gebührend zu feiern.

Jim Beam überzeugt mit einem facettenreichen,
runden und vollmundigen Geschmack mit feinen
Eichen- und Vanille-Aromen.





 Preis: € 29,99 (€ 19,99 / l) Jetzt auf Amazon
kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten










Aroma









Mais

Vanille

Leichte Bourbon Süße










Geschmack









Süß

Maisaroma

Vanille

Leicht würzig










Abgang









Eiche

Kurzer Abgang









Destillerie(n) der Folge im Überblick



Jim Beam

Inhaber

Beam Suntory (Tochtergesellschaft von Suntory Holdings)



Gründungsdatum

1795



Ø Liter Whisky pro Jahr

Kapazität von über 120 Millionen Litern pro Jahr



Master Distiller

Fred Noe (7. Generation)

Freddie Noe (8. Generation)




Dauerbrenner (Core Range)

Jim Beam Kentucky Straight Bourbon (White Label)

Jim Beam Black (Extra-Aged)

Jim Beam Double Oak

Jim Beam Devil’s Cut






Die Geschichte von Jim Beam ist untrennbar mit der
Geschichte der Familie Böhm (später Beam) verbunden, die
Ende des 18. Jahrhunderts aus Deutschland nach Amerika
auswanderte. Im Jahr 1795 verkaufte der Gründer Johannes
“Jacob” Beam sein erstes Fass Whiskey, der damals unter
dem Namen “Old Tub” bekannt war. Er legte damit den
Grundstein für eine Dynastie, die die Bourbon-Welt prägen
sollte. Der Name, unter dem die Marke weltberühmt wurde,
stammt von Colonel James B. Beam, der die Destillerie
nach dem Ende der Prohibition in nur 120 Tagen im Jahr
1934 in Clermont, Kentucky, wiederaufbaute und der Marke
seinen eigenen Namen gab.


Die Produktion bei Jim Beam folgt bis heute den
traditionellen Methoden und Rezepten, die über
Generationen weitergegeben wurden. Die Maische (Mash
Bill) besteht aus mindestens 51 % Mais, wie es das Gesetz
für Bourbon vorschreibt, ergänzt durch Roggen und
gemälzte Gerste. Eine der wichtigsten und geheimsten
Zutaten ist der hauseigene Hefestamm, der seit dem Ende
der Prohibition kultiviert wird und für das
charakteristische Aroma des Whiskeys verantwortlich ist.
Das Wasser stammt aus einer kalksteingefilterten Quelle
in Kentucky, die dem Bourbon seine mineralische Reinheit
verleiht. Nach der Destillation reift der Whiskey in
neuen, frisch ausgebrannten Fässern aus amerikanischer
Weißeiche – der klassische Jim Beam White Label
mindestens vier Jahre, doppelt so lange wie gesetzlich
vorgeschrieben.


Jim Beam ist nicht nur eine Destillerie, sondern eine
globale Ikone und der meistverkaufte Bourbon der Welt.
Die Marke hat maßgeblich dazu beigetragen, Bourbon über
die Grenzen der USA hinaus populär zu machen und ihn als
feste Größe in Bars weltweit zu etablieren. Als Teil des
Spirituosen-Giganten Beam Suntory hat Jim Beam eine
enorme globale Reichweite. Trotz seiner Größe hat die
Marke ihre familiären Wurzeln nie vergessen, was durch
die fortlaufende Beteiligung der Beam-Familie, heute in
der siebten und achten Generation mit Fred und Freddie
Noe, unterstrichen wird. Jim Beam gilt als der Archetyp
des Kentucky Straight Bourbon – zugänglich, verlässlich
und ein perfekter Einstieg in die Welt des amerikanischen
Whiskeys.


Fun Fact

Der Hefestamm ist das Herzstück von Jim Beam und wird
seit über 85 Jahren ununterbrochen verwendet. Master
Distiller Fred Noe nimmt seine Verantwortung so ernst,
dass er an Wochenenden und im Urlaub stets eine Probe
des wertvollen Hefestamms in einer Kühlbox mit nach
Hause nimmt – nur für den Fall, dass der Destillerie
etwas zustoßen sollte.







Der Beitrag Folge 134 – Merry Blue Cokemas II erschien zuerst auf
Grab The Glass Podcast.

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