Amok am Amtsgericht - Gummistiefelmörder von Euskirchen

Amok am Amtsgericht - Gummistiefelmörder von Euskirchen

In dieser Episode sprechen wir über den Amoklauf des "Gummistiefelmörders" in Euskirchen im Jahr 1994, bei dem sieben Menschen ums Leben kamen
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast des Bonner General-Anzeigers über wahre Verbrechen

Beschreibung

vor 4 Jahren
Am 9. März 1994 erschüttert ein Verbrechen die Kleinstadt
Euskirchen bei Bonn, das bis heute einzigartig in der deutschen
Kriminalgeschichte ist. Ein 39-jähriger Mann, der vor dem
Amtsgericht wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt
worden war, schießt zunächst im Gerichtssaal um sich und sprengt
sich anschließend auf dem Vorplatz in die Luft. Vor Gericht war er
in einem skurrilen Aufzug erschienen: mit einem riesigen Kreuz und
Knoblauch um den Hals gehängt, in einen Lackmantel gehüllt und mit
Gummistiefeln an den Füßen. Letztere verleihen dem Amokläufer den
Namen, unter dem er in die Geschichte eingehen soll:
Gummistiefelmörder von Euskirchen. Bei "Akte Rheinland" sprechen
wir mit Jörg Manhold, Leiter des Regionalressorts beim
General-Anzeiger, über dieses beispiellose Verbrechen.

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