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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zu dieser Folge brauchte es eine gehörige Portion Mut und viel
Liebe. Sarah Eichele-Eschmann spricht mit Andreas darüber, wie es
sich anfühlt, mit Beten aufzuhören. Die beiden wühlen sich durch
die biografischen und theologischen Schwierigkeiten, die entstehen
können, wenn man zu einem personalen Gott betet. Was sind die guten
Gründe, nicht (mehr) zu beten, wie lebt es sich ohne? Was hält eine
post-christliche Atheistin von atheistischem Gebet? Zu hören, wie
eine Frau, die ausgebetet hat, verbunden bleibt mit hochreligiösen
Menschen, die eifrig weiterbeten, das ist berührend.
Liebe. Sarah Eichele-Eschmann spricht mit Andreas darüber, wie es
sich anfühlt, mit Beten aufzuhören. Die beiden wühlen sich durch
die biografischen und theologischen Schwierigkeiten, die entstehen
können, wenn man zu einem personalen Gott betet. Was sind die guten
Gründe, nicht (mehr) zu beten, wie lebt es sich ohne? Was hält eine
post-christliche Atheistin von atheistischem Gebet? Zu hören, wie
eine Frau, die ausgebetet hat, verbunden bleibt mit hochreligiösen
Menschen, die eifrig weiterbeten, das ist berührend.
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