Beschreibung
vor 4 Jahren
Bei Podimo könnt ihr viele weitere Folgen von "Die Zeichen des
Todes" komplett kostenlos hören. Dafür einfach nur die App
downloaden. Keine Anmeldung oder Abo notwendig. Triggerwarnung: Die
Folge enthält Szenen über einen Suizid. Einige Zuhörer:innen
könnten das beunruhigend finden. Falls ihr die Episode hört und
euch selbst dunkle Gedanken plagen oder ihr sogar daran denkt, euch
das Leben zu nehmen: Sprecht darüber. Die Helfer der
Telefonseelsorge sind anonym und rund um die Uhr erreichbar unter
0800-111-0-111 oder 0800-111-0-222 Es ist ein kalter Wintertag. Ein
Streifenwagen fährt eine Landstraße in Norddeutschland entlang.
Plötzlich entdecken die Polizeibeamten im Straßengraben einen
Kastenwagen, der offenbar von der Straße abgekommen ist. Sie halten
an, um sich die Sache aus der Nähe anzusehen. Das Wasser im Graben
ist gefroren. Vorderräder und Stoßstange des Kastenwagens stecken
teilweise im Eis. Das Fahrzeug ist unbeschädigt. Die Beamten
rechnen nicht damit, dass sich bei minus drei Grad noch jemand in
dem Wagen aufhält. Routinemäßig werfen sie einen Blick ins
Wageninnere. Und schrecken augenblicklich zurück. Es sitzt
tatsächlich jemand auf dem Fahrersitz. Die Hände ruhen auf dem
Lenkrad, der Anschnallgurt ist vorschriftsmäßig angelegt. Doch
schon ein einziger Blick verrät, dass der Fahrer nicht am Steuer
eingeschlafen ist. Denn der Fahrer hat keinen Kopf. Nur noch ein
blutiger Stumpf ragt aus der blauen Winterjacke heraus. Nach dem
Kopf müssen die beiden Polizisten nicht lange suchen. Er liegt im
Fußraum der Rückbank, hinter dem Fahrersitz. Was ist hier
geschehen? Eine Frage an die Rechtsmedizin – und den
Gerichtsmediziner Michael Tsokos.
Todes" komplett kostenlos hören. Dafür einfach nur die App
downloaden. Keine Anmeldung oder Abo notwendig. Triggerwarnung: Die
Folge enthält Szenen über einen Suizid. Einige Zuhörer:innen
könnten das beunruhigend finden. Falls ihr die Episode hört und
euch selbst dunkle Gedanken plagen oder ihr sogar daran denkt, euch
das Leben zu nehmen: Sprecht darüber. Die Helfer der
Telefonseelsorge sind anonym und rund um die Uhr erreichbar unter
0800-111-0-111 oder 0800-111-0-222 Es ist ein kalter Wintertag. Ein
Streifenwagen fährt eine Landstraße in Norddeutschland entlang.
Plötzlich entdecken die Polizeibeamten im Straßengraben einen
Kastenwagen, der offenbar von der Straße abgekommen ist. Sie halten
an, um sich die Sache aus der Nähe anzusehen. Das Wasser im Graben
ist gefroren. Vorderräder und Stoßstange des Kastenwagens stecken
teilweise im Eis. Das Fahrzeug ist unbeschädigt. Die Beamten
rechnen nicht damit, dass sich bei minus drei Grad noch jemand in
dem Wagen aufhält. Routinemäßig werfen sie einen Blick ins
Wageninnere. Und schrecken augenblicklich zurück. Es sitzt
tatsächlich jemand auf dem Fahrersitz. Die Hände ruhen auf dem
Lenkrad, der Anschnallgurt ist vorschriftsmäßig angelegt. Doch
schon ein einziger Blick verrät, dass der Fahrer nicht am Steuer
eingeschlafen ist. Denn der Fahrer hat keinen Kopf. Nur noch ein
blutiger Stumpf ragt aus der blauen Winterjacke heraus. Nach dem
Kopf müssen die beiden Polizisten nicht lange suchen. Er liegt im
Fußraum der Rückbank, hinter dem Fahrersitz. Was ist hier
geschehen? Eine Frage an die Rechtsmedizin – und den
Gerichtsmediziner Michael Tsokos.
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