Likes und Follower, die Privatadresse von Journalisten & der Trend mit den Membership-Modellen

Likes und Follower, die Privatadresse von Journalisten & der Trend mit den Membership-Modellen

27 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
YouTube droht mit Geoblocking in EU-Staaten, Journalisten können
ihre Privatadresse im Melderegister sperren lassen, ein Bundesamt
arbeitet gegen Gylphosat-Berichterstattung, CNN klagt gegen Trump
und Pro7Sat1 und ZDF arbeiten für das Onlineangebot 7TV zusammen.
Der Twitter Mitgründer Ev Williams findet es nicht gut, dass die
Zahl der Follower angezeigt wird und Twitter CEO Jake Dorsey denkt
laut über das Entfernen des Like-Buttons nach. Brauchen wir die
beiden Erfolgsmessungen überhaupt und ist eine Plattform ohne sie
„gesünder“? Ein Trend, der die Medienbranche gerade verändert, sind
Membership-Modelle. Leser abonnieren nicht nur ein Medium und
konsumieren es dann, sondern sind in einem gewissen Rahmen Teil
davon. Wer arbeitet schon mit Membership-Modellen, wie schauen sie
aus und was nutzen sie den Konsumenten? Wir geben eine Übersicht.
Leseempfehlung Nr. 1: Die ehemalige Schülerzeitung von Julian
Reichelt interviewt den Bild-Chefredakteur. Herausgekommen ist ein
bemerkenswertes Interview mit naiven Fragen:
https://go-public.jimdofree.com Leseempfehlung Nr. 2: Michalis
Panelouris beschäftigt sich bei Übermedien mit Magazinen, die mit
Zeitungen mitgeliefert werden:
https://uebermedien.de/32999/zu-gut-als-dass-die-leute-es-sich-kaufen-wuerden/
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Game Loop" Kevin MacLeod (incompetech.com) Used under CC 3.0

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