Fragt mal jemand nach? Fallstricke und best case für Mitarbeiterumfragen mit Jacqueline Braunberger

Fragt mal jemand nach? Fallstricke und best case für Mitarbeiterumfragen mit Jacqueline Braunberger

40 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Jacqueline ist seit 1993 selbständig und immer noch mit Herz und
Seele Marktforscherin. Zur Marktforschung gekommen ist sie ein
bisschen wie die Jungfrau zum Kind: Während ihres
Lehramtsstudiums hat sie als Interviewerin und Codiererin gejobbt
und sofort Feuer gefangen. Dieses Feuer für die Marktforschung
brennt bis heute.


Sie liebt die Abwechslung und Spannung die Mafo mit sich bringt,
weil Sie so Einblicke in die unterschiedlichsten Branchen und
Themen gewinnen kann.


Außerdem sagt sie von sich selbst, dass sie neugierig und sehr
wissbegierig sei, was natürlich sehr passend zu ihren
Marktforschungsaufträgen ist, die zum Großteil darauf ausgelegt
sind Neuheiten und Innovationen zu testen.


Bei Themengebiet Mitarbeiterumfragen kommt Jacqueline ihre
besondere Gabe zu Gute. Sie hört gut zu und versteht die
Perspektive ihres Gegenübers. In diesem Fall der Auftraggeber,
aber auch die der Befragten, in diesem Fall der Mitarbeitenden in
den Unternehmen. 


Mitarbeiterumfragen bedeuten Wertschätzung. Um diese zum Ausdruck
zu bringen ist es wichtig, dass nicht nur regelmäßige Befragungen
durchgeführt werden, sondern auch die Ergebnisse Einfluss auf das
Unternehmen haben. Was muss wirklich angepackt werden? Was hat
eine hohe Priorität und was muss vielleicht nur in einem
kleineren Kreis angepackt werden? 


Viele Unternehmen scheuen sich nach wie vor Umfragen, da sie
denken, dass die Begehrlichkeiten wecken und diese im Nachhinein
nicht erfüllen können. Aus Sicht des Employer Branding ist dies
ein nachvollziehbarer Gedanke.Am Ende machen jedoch immer die
Unternehmen den Unterschied, die ehrlich fragen und ja, auch
antworten. Denn Mitarbeiterumfragen sind keine Einbahnstraße in
der Kommunikation. Die Ergebnisse und die daraus resultierenden
Umsetzungsmaßnahmen müssen transparent kommuniziert werden. Wer
fragt und genau hinschaut, der gewinnt am Ende - das Vertrauen
der Mitarbeitenden. Besser kann es im großen Employer
Branding-Prozess nicht laufen. 


Die Themen: 


Interner Unternehmensprozess zum Aufbau einer
Mitarbeiterumfrage

Kommunikation von Befragungsergebnissen und Herausarbeiten
von konkreten Maßnahmen

Warum Unternehmen keine Angst vor “negativen” Ergebnisse
haben sollten

Die Rolle des Betriebsrats

Sinnhaftigkeit von Incentivierung und Häufigkeit von
Mitarbeiterumfragen



Shownotes:


Mit Jacqueline Braunberger vernetzen kannst du dich ganz einfach:


Xing: https://www.xing.com/profile/Jacqueline_Braunberger/cv


Linkedin:
https://www.linkedin.com/in/jacqueline-braunberger-2610706a/


Alles zur ihrem Unternehmen und ihrem Angebot in der
Marktforschung findest du hier:
https://test-factory.team/


Links von Nadine: 


Kontaktiere mich gerne für eine Zusammenarbeit:
https://www.wieamschnuerchen.de/


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Branding & Personalmarketing und Recruiting:
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